Preußen-Forum
Neuer Präsi - ja/nein?
Wobei die Fußstapfen riesig groß waren nach Christoph Strässer, viel größere gibt es in Münster glaube ich gar nicht.
Allerdings sehe ich den Move mit der Frau Paschke in den AR sehr negativ, so nach dem Motto „Ich sicher mir meine Stimmen natürlich im Vorfeld“ und sehr leicht zu durchschauen.
Meinetwegen soll es ein anderer machen, wird für die KGaA eh überbewertet der Posten.
Zitat von hauer am 23. Dezember 2025, 18:30 UhrWobei die Fußstapfen riesig groß waren nach Christoph Strässer, viel größere gibt es in Münster glaube ich gar nicht.
Allerdings sehe ich den Move mit der Frau Paschke in den AR sehr negativ, so nach dem Motto „Ich sicher mir meine Stimmen natürlich im Vorfeld“ und sehr leicht zu durchschauen.
Meinetwegen soll es ein anderer machen, wird für die KGaA eh überbewertet der Posten.
Was der zur Nicht-Wahl von der Paschke sagt, ärgert mich maßlos. Das Votum der Mitglieder war eindeutig, das hat man dann zu akzeptieren. Warum überhaupt wollte Frau Paschke vom Vorstand in den AR wechseln? Eine einleuchtende Begründung konnte sie bei ihrer Rede auf der JHV offensichtlich nicht liefern. Und wenn sie, wie Maasjost betont, doch so einen tollen Job im Vorstand macht, warum wollte sie dann wechseln? Ein "Gegröhle" hat es gegeben, weil die angedachte Posten-Schieberei vom Wahlvolk nicht akzeptiert wurde. Dann mit dem Leitbild und "Diversität" zu kommen... Frau Paschke hat nicht wegen ihres Geschlechts so wenig Stimmen bekommen.
Zitat von hauer am 23. Dezember 2025, 18:30 UhrWobei die Fußstapfen riesig groß waren nach Christoph Strässer, viel größere gibt es in Münster glaube ich gar nicht.
Und genau das macht das ewige Getöse „erfolgreichstes Präsidium aller Zeiten“ noch unsäglicher. Diese komische E-Mail an die Mitglieder vor der JHV gab es ja auch noch…
Stadionprojekt durch das Minenfeld der Stadtpolitik gebracht
Niemeyer angekarrt und volles Vertrauen gegeben
Umbau auf drei GF mit Niemeyer/Kittner/Dörries.
Das war die Basis für unsere Raketenentwicklung. Und alles geschah noch unter Strässer. Maasjost kam dann Januar 2023 und durfte direkt den ersten Aufstieg beklatschen ohne irgendwas geleistet zu haben. Dann durfte er Niemeyers goldenen Transfersommer bestaunen und den nächsten Aufstieg beklatschen. Dann ein knapper Klassenerhalt. Und er stellt sich jetzt wiederholt hin als ob er der Macher gewesen wäre und es vom AR ja absurd wäre mit dem „erfolgreichsten Präsi aller Zeiten nicht weiterzumachen.
was für ein absoluter Anti-Strässer. Und Anti-Westermann. Und Anti-Kittner…der passt einfach überhaupt nicht in unsere VF, sei es Präsidium oder AR…
Im AR hat Maasjost eh keine Mehrheit. Und da es ja einen Gegenkandidaten gibt, der auch vom AR gestützt wird, ist seine Zeit rum.
In einigen Jahren wird sich kaum einer an ihn erinnern.
Gibt es denn einen? Bestätigt habe ich es noch nicht vernommen
Ich zitiere mich mal selber vom 13.11.25:
“Maasjost trägt seine Nase ziemlich weit oben und kommt nicht gerade sympathisch rüber.“
Das hat er selber nun bestätigt und es wird Zeit das er geht.
Weg mit dem.
Das ganze Interview liest sich, als wenn er einen Berater an seiner Seite hat, der bei den AR Wahlen auch nicht so erfolgreich war.
Markus Lewe als Präsident 🤣🤣 Was folgt als nächstes, Thomas Bäumer als Fanbeauftragter?
Ich fand Maasjost immer schon merkwürdig. Sein Humor, seine Selbstdarstellung. Ist nicht mein Fall. Aber ehrlich gesagt war es mir auch egal, weil wir im operativen Bereich genug fähige Leute haben, die den Erfolg säen und ernten.
Aber vielleicht kann ein Wechsel auf dieser Position auch nochmal neuen, frischen Wind bringen. Für mich steht Maasjost nämlich für gar nichts. Einem Pander traue ich beispielsweise mehr zu, dass er Projekte rund um Preußen und den Verein entwickelt.
Das Interview halte ich kommunikativ für eine Katastrophe. Schlau ist es nicht, die Leute zu kritisieren, von denen man abhängig ist.
Und richtig: Ursula Paschke ist nicht wegen ihres Geschlechts nicht gewählt worden, sondern wegen der fehlenden einleuchtenden Begründung, vom Präsidium in den AR wechseln zu wollen. Dass der Präsident das bis heute nicht versteht, finde ich ebenso sehr merkwürdig.
Ich würde als AR die Chance ergreifen und einen Wechsel vornehmen.
Zitat von Kurvensteher am 23. Dezember 2025, 21:57 UhrFür mich steht Maasjost nämlich für gar nichts. [...]
Das Interview halte ich kommunikativ für eine Katastrophe.
Die Kommunikation war während seiner gesamten Amtszeit mehr als unglücklich bzw. gar nicht vorhanden. Dass Paschke wohl viel für den Kidsclub macht, ist ja eigentlich ne super Sache, solche Referenzen bekannt zu machen, hätte sie bei der AR-Wahl sicher nicht so schlecht abschneiden lassen. Kommt jetzt halt viel zu spät und auch eher zufällig raus. Und dass Maasjost bei vielen (?) für nichts steht, ist sicher in Teilen auch ein Kommunikationsproblem, weil man einfach nix hört und sich das Präsidium/der Präsident gefühlt komplett abschotten und sich nur mal sporadisch über Schuth was aus der Nase ziehen lassen. Bei Strässer z.B. sind mir bis heute zahlreiche Projekte und Bestrebungen in Erinnerungen geblieben, die er maßgeblich mitvorangetrieben hat. Stadion, Ausgliederung, Leitbild, Identifikation, gesellschaftliche Verantwortung usw. Bei Maasjost fällt mir tatsächlich rein gar nichts ein...
Der aktuell weiterhin positive Gesamteindruck des Vereins basiert mMn. rein auf dem sportlichen Erfolg und der Arbeit aus der Strässer-Ära. Was das angeht, haben wir ordentlich Stillstand, so wie es aussieht. Lass den sportlichen Erfolg ausbleiben und man ist schneller als einem lieb ist wieder ne graue Maus unter vielen, bei der man sich sehnsuchtsvoll nach den Erfolgen der Vergangenheit sehnt, ohne einen Plan davon zu haben, wie man das wieder erreichen kann.
Die Ironie bzgl Paschke ist ja dass ihre sehr erfolgreiche Kidsclub-Arbeit ein Argument dafür ist im Präsidium zu bleiben.
War ja einer der Gründe wieso der Wechselwunsch argumentativ so dünn war bzw. es halt keine Argumente gab wieso sie im AR besser aufgehoben wäre