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Ligakonkurrenten

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Klar, das habe ich auch nicht behauptet. Nur das eine Trennung dann auch Sinn machen kann

Für's Erste bleibt der Trainer in BS und es könnte ein "taktischer Dosenöffner" für uns und kommende Gegner sein, wie man die zuletzt gut punktenden Löwen bezwingen kann. Hertha hatte sie von Anfang an unter Druck gesetzt. Eine Spielweise, die uns - vor allem zuhause - ebenfalls liegt, wenn der Gegner nicht zu gut ist.

Ich würde erwarten, dass wir gegen Braunschweig diesmal mutiger spielen als im Hinspiel. Sollte sie zudem nervös sein, der Druck ist auf ihrer Seite, so könnte das Zunglein an der Waage sein, dass wir endlich zumindest 1-2 unserer Chancen nutzen, die sich ergeben werden.

Team Trainer sollte sich intensiv Gedanken machen, wie man unsere Abschlussspieler gegen Braunschweig in optimal Abschlusssituationen bringen kann.

Also etwas im Sinne eine Lucie Favre die Vorgehensweise anpassen. Die Chancen und Bälle müssen so herausgespiel und aufgelegt werden, dass die Wahrscheinlichkeit des erfolgreichen Abschluss nicht nur in einer schlechten Xpected Goals Berechnung hoch ist, sondern auch in der Praxis.

Scherning bleibt Trainer in Braunschweig.

Zitat von Marius am 18. März 2025, 18:18 Uhr

Scherning bleibt Trainer in Braunschweig.

Für noch knapp 2 Wochen... 😉

Mikered, otte und 3 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
MikeredotteKleiniOlli23Warendorf-Wemser
Zitat von der Horst aka european patriot am 18. März 2025, 14:04 Uhr

Für's Erste bleibt der Trainer in BS und es könnte ein "taktischer Dosenöffner" für uns und kommende Gegner sein, wie man die zuletzt gut punktenden Löwen bezwingen kann. Hertha hatte sie von Anfang an unter Druck gesetzt. Eine Spielweise, die uns - vor allem zuhause - ebenfalls liegt, wenn der Gegner nicht zu gut ist.

Ich würde erwarten, dass wir gegen Braunschweig diesmal mutiger spielen als im Hinspiel. Sollte sie zudem nervös sein, der Druck ist auf ihrer Seite, so könnte das Zunglein an der Waage sein, dass wir endlich zumindest 1-2 unserer Chancen nutzen, die sich ergeben werden.

Team Trainer sollte sich intensiv Gedanken machen, wie man unsere Abschlussspieler gegen Braunschweig in optimal Abschlusssituationen bringen kann.

Also etwas im Sinne eine Lucie Favre die Vorgehensweise anpassen. Die Chancen und Bälle müssen so herausgespiel und aufgelegt werden, dass die Wahrscheinlichkeit des erfolgreichen Abschluss nicht nur in einer schlechten Xpected Goals Berechnung hoch ist, sondern auch in der Praxis.

Das Hinspiel war eines der schlechtesten Zweitligaspiele, die ich je gesehen habe. Ich würde schon hoffen, dass man jetzt zumindest versucht, etwas mehr Fußball zu spielen, auch wenn du ja dem destruktiven, teilweise erfolgreichen Stil was abgewinnen kannst. Aber zuhause gegen Braunschweig sollte man es schon schaffen, ohne Harakiri ein paar ordentliche Torchancen herauszuspielen.

Ich1906 hat auf diesen Beitrag reagiert.
Ich1906

Definitiv. Was anderes kann und will ich mir zu Hause gegen diese Abwehr nicht vorstellen.

Man könnte argumentieren, dass wir mit einem Unentschieden besser leben könnten, mit den drei Punkten plus Torverhältnis Vorsprung, und wir sie kommen lassen, um die sich ergebenen Lücken zu nutzen.

Aber ich glaube unser Selbstverständnis ist aktuell zu Recht nach den eigentlich guten Spielen zuvor ein anderes. Und diesmal werden wir unsere Chancen nutzen. Ich freue mich endlich mal ohne Anspannung auf das Spiel.

Eagle-Rider hat auf diesen Beitrag reagiert.
Eagle-Rider

BS wird ziemlich verunsichert sein. Hinten zu mauern, damit die sich in der Zeit warmspielen können, wäre in meinen Augen nicht so der Hit. Siehe Hinspiel gegen Ulm.

Schalke hat es geschafft für diese Saison den Punkteabzug wegen Wirtschaftlichen Problemen zu umgehen. Klick

Sehr hilfreich waren fie Konzerte in der Arena. Die finanzielle Situation sieht aber weiter nicht rosig aus.

Zitat von Olli23 am 21. März 2025, 06:31 Uhr

Schalke hat es geschafft für diese Saison den Punkteabzug wegen Wirtschaftlichen Problemen zu umgehen. Klick

Sehr hilfreich waren fie Konzerte in der Arena. Die finanzielle Situation sieht aber weiter nicht rosig aus.

Damit auch in Zukunft kein Punktabzug droht, muss auch in den Folgejahren das negative Eigenkapital jeweils um 5% per anno verringert werden. Für dieses Jahr bedeutet das immerhin 4,925 Millionen €.  Das Ergebnis im letzten Jahr war auch deshalb möglich, weil die Arena mit den Taylor Swift Konzerten erheblich dazu beigetragen hat. Da für das laufende Jahr solch ein großer Geldbringer wohl dort nicht auftreten wird, werden erheblich größere Anstrengungen von Nöten sein.

Gewinn bei S04 war 6,6 Millionen €,

Schulden rund 150 Millionen €

negatives Eigenkapital 98,5 Millionen €,

geplantes Ziel Anteilsscheine 50 Millionen €,

davon bisher erreicht rund 7 Millionen €.

Liest man sich auf der Homepage der Schlünpfe mal durch wofür die Anteile gezeichnet werden sollen und wer das überhaupt unter welchen Voraussetzungen kann, so würde ich niemals solche Anteile kaufen. Erst einmal muss man Mitglied sein. Dann müssen diese Anteile mindestens fünf Jahre behalten werden. Eine Renditeorientierung ist nicht vorgesehen und der frühestmögliche Rückkauf nach fünf Jahren erfolgt zum Ausgabepreis. Mit den Geldern sollen teure Darlehen abgelöst und in das eh schon üppige NLZ investiert werden.

Schaut man ein bisschen näher in die finanziellen Belange der Schalker hinein ist auffällig, dass in 2026 eine Anleihe in Höhe von 15,9 Millionen € und in 2027 sogar eine in Höhe von 34,1 Millionen € fällig werden. Sind das etwa die teuren Darlehen die abgelöst werden sollen? Die Rückzahlungen sind also in bis zu  zwei Jahren fällig. Zusammen gerechnet kommt man nämlich auf die ausgegebenen Anteilsscheine an der Veltins Arena.

Zitat von DerSteinfurter am 21. März 2025, 07:20 Uhr

 

Schaut man ein bisschen näher in die finanziellen Belange der Schalker hinein ist auffällig, dass in 2026 eine Anleihe in Höhe von 15,9 Millionen € und in 2027 sogar eine in Höhe von 34,1 Millionen € fällig werden. Sind das etwa die teuren Darlehen die abgelöst werden sollen? Die Rückzahlungen sind also in bis zu  zwei Jahren fällig. Zusammen gerechnet kommt man nämlich auf die ausgegebenen Anteilsscheine an der Veltins Arena.

Hat das dann auch Auswirkungen auf das Eigenkapital bzw. diese 5% verringerung? Das wäre ja dann auch erheblich oder?

 

 

Zitat von DerSteinfurter am 21. März 2025, 07:20 Uhr
Zitat von Olli23 am 21. März 2025, 06:31 Uhr

Schalke hat es geschafft für diese Saison den Punkteabzug wegen Wirtschaftlichen Problemen zu umgehen. Klick

Sehr hilfreich waren fie Konzerte in der Arena. Die finanzielle Situation sieht aber weiter nicht rosig aus.

Damit auch in Zukunft kein Punktabzug droht, muss auch in den Folgejahren das negative Eigenkapital jeweils um 5% per anno verringert werden. Für dieses Jahr bedeutet das immerhin 4,925 Millionen €.  Das Ergebnis im letzten Jahr war auch deshalb möglich, weil die Arena mit den Taylor Swift Konzerten erheblich dazu beigetragen hat.

Wird Shakhtar Donetsk oder ein anderer ukrainischer Verein nächste Saison dort wieder spielen? Das hat denen ja auch paar Millionen gebracht...

 

 

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