Preußen-Forum
Der Stadionumbau 2025-2027
Zitat von hauer am 25. Juni 2025, 19:35 UhrJa, aber auch mit einem „Merchandising-Bus“ macht sich der Verein bei Heimspielen maximal lächerlich in meinen Augen. Da werden 90 Mio +x € verbaut und es wird ein vernünftiger, Umsatz generierender, Fanshop nicht eingeplant.
Ja, aber auch mit einem „Merchandising-Bus“ macht sich der Verein bei Heimspielen maximal lächerlich in meinen Augen. Da werden 90 Mio +x € verbaut und es wird ein vernünftiger, Umsatz generierender, Fanshop nicht eingeplant.
Zitat von hauer am 25. Juni 2025, 19:45 UhrZitat von Olli23 am 25. Juni 2025, 17:25 UhrZitat von hauer am 25. Juni 2025, 16:09 Uhr
- Der Haltepunkt muss von der Bahn gebaut werden, dafür muss die Strecke nach Lünen ein zweites Gleis bekommen. Sonst ist es nicht möglich einen Haltepunkt an der Hammer Straße zu errichten.
PS: In Planung ist noch nichts, seitens der Bahn noch nicht einmal angedacht
PPS:
Und solange im neuen Stadion die Fanartikel aus einem „Marktwagen“ verkauft werden, sollten sich die Entscheidet viel mehr Gedanken machen, wo ein „Fanshop“ am Stadion errichtet werden kann.
Hauer, deine Aussage ist nicht ganz richtig, für den Ausbau der Strecke ist einiges geplant und wieder verworfen. Wenn das umgesetzt wird, kann man über den Haltepunkt nachdenken.
2030 wird nochmals drüber nachgedacht.
Teil-Zitat aus dem verlinkten Wiki-Bericht:
„Frühestens im Bundesverkehrswegeplan 2030 soll der Ausbau wieder diskutiert werden.“
ZitatendeDiskussionsende frühestens 2031, dann wird gemerkt das aufgrund des wahnwitzigen Schuldenberges gar kein Geld mehr da ist. Zumal es nur noch um 5,3 KM geht . Für knapp 180 Mio€ , Stand 2019.
Meine Meinung: In meinem Leben, bin von 1971, passiert das nicht mehr.
Zitat von Olli23 am 25. Juni 2025, 17:25 UhrZitat von hauer am 25. Juni 2025, 16:09 Uhr
- Der Haltepunkt muss von der Bahn gebaut werden, dafür muss die Strecke nach Lünen ein zweites Gleis bekommen. Sonst ist es nicht möglich einen Haltepunkt an der Hammer Straße zu errichten.
PS: In Planung ist noch nichts, seitens der Bahn noch nicht einmal angedacht
PPS:
Und solange im neuen Stadion die Fanartikel aus einem „Marktwagen“ verkauft werden, sollten sich die Entscheidet viel mehr Gedanken machen, wo ein „Fanshop“ am Stadion errichtet werden kann.
Hauer, deine Aussage ist nicht ganz richtig, für den Ausbau der Strecke ist einiges geplant und wieder verworfen. Wenn das umgesetzt wird, kann man über den Haltepunkt nachdenken.
2030 wird nochmals drüber nachgedacht.
Teil-Zitat aus dem verlinkten Wiki-Bericht:
„Frühestens im Bundesverkehrswegeplan 2030 soll der Ausbau wieder diskutiert werden.“
Zitatende
Diskussionsende frühestens 2031, dann wird gemerkt das aufgrund des wahnwitzigen Schuldenberges gar kein Geld mehr da ist. Zumal es nur noch um 5,3 KM geht . Für knapp 180 Mio€ , Stand 2019.
Meine Meinung: In meinem Leben, bin von 1971, passiert das nicht mehr.
Zitat von ovi am 25. Juni 2025, 20:27 UhrZitat von szenekenna 1906 am 25. Juni 2025, 17:47 UhrDas mit dem Drehen des Stadions , um 90 Grad, war in den 2000 Jahren mal kurz angedacht ( Stadion Variante Ralf van der Kamp) Hat sich mit dem "Bauen im Bestand" erledigt. Neue Süd. Und ab Dezember 2000 war der Standort eigentlich schon tot. Geschichte ist ja bekannt.
Ich weiss bekomme auf die Mütze, aber mit dem Einstampfen des Parkhauses, hat es sich für "normale Fans" erledigt, mit dem PKW ans Stadion zu kommen.
Dieses ist ausschließlich den VIP's und den Gästen vorbehalten. Münsteraner kommen mit der Leeze dafür gibt es ja 7200 Fahrrad Stellplätze. Oder finden in umliegenden Wohngebieten Platz. Somit hofft man dem Verkehrschaos Herr zu werden.
Ich habe heute in der Bau-Cam Ost gesehen wie tief gebuddelt werden muss, um tragfähigen Boden zu bekommen. Das dürften fast 4 Meter sein. Das könnte bedeuten das die gesamte nächste Woche damit verbracht wird ,den Boden auszutauschen. Eigentlich Schade so einen Lärmschutz zu vergeuden.
?? Verstehe die Aussage nicht. Ich dachte da wird gebuddelt weil auf der Ostseite ein "Keller" drunter kommt, aber doch nicht weil der Boden ausgetauscht wird. Dafür wurden doch auch die Spundwände gezogen.
Zitat von szenekenna 1906 am 25. Juni 2025, 17:47 UhrDas mit dem Drehen des Stadions , um 90 Grad, war in den 2000 Jahren mal kurz angedacht ( Stadion Variante Ralf van der Kamp) Hat sich mit dem "Bauen im Bestand" erledigt. Neue Süd. Und ab Dezember 2000 war der Standort eigentlich schon tot. Geschichte ist ja bekannt.
Ich weiss bekomme auf die Mütze, aber mit dem Einstampfen des Parkhauses, hat es sich für "normale Fans" erledigt, mit dem PKW ans Stadion zu kommen.
Dieses ist ausschließlich den VIP's und den Gästen vorbehalten. Münsteraner kommen mit der Leeze dafür gibt es ja 7200 Fahrrad Stellplätze. Oder finden in umliegenden Wohngebieten Platz. Somit hofft man dem Verkehrschaos Herr zu werden.
Ich habe heute in der Bau-Cam Ost gesehen wie tief gebuddelt werden muss, um tragfähigen Boden zu bekommen. Das dürften fast 4 Meter sein. Das könnte bedeuten das die gesamte nächste Woche damit verbracht wird ,den Boden auszutauschen. Eigentlich Schade so einen Lärmschutz zu vergeuden.
?? Verstehe die Aussage nicht. Ich dachte da wird gebuddelt weil auf der Ostseite ein "Keller" drunter kommt, aber doch nicht weil der Boden ausgetauscht wird. Dafür wurden doch auch die Spundwände gezogen.
Zitat von szenekenna 1906 am 25. Juni 2025, 21:14 UhrZitat von ovi am 25. Juni 2025, 20:27 UhrZitat von szenekenna 1906 am 25. Juni 2025, 17:47 UhrDas mit dem Drehen des Stadions , um 90 Grad, war in den 2000 Jahren mal kurz angedacht ( Stadion Variante Ralf van der Kamp) Hat sich mit dem "Bauen im Bestand" erledigt. Neue Süd. Und ab Dezember 2000 war der Standort eigentlich schon tot. Geschichte ist ja bekannt.
Ich weiss bekomme auf die Mütze, aber mit dem Einstampfen des Parkhauses, hat es sich für "normale Fans" erledigt, mit dem PKW ans Stadion zu kommen.
Dieses ist ausschließlich den VIP's und den Gästen vorbehalten. Münsteraner kommen mit der Leeze dafür gibt es ja 7200 Fahrrad Stellplätze. Oder finden in umliegenden Wohngebieten Platz. Somit hofft man dem Verkehrschaos Herr zu werden.
Ich habe heute in der Bau-Cam Ost gesehen wie tief gebuddelt werden muss, um tragfähigen Boden zu bekommen. Das dürften fast 4 Meter sein. Das könnte bedeuten das die gesamte nächste Woche damit verbracht wird ,den Boden auszutauschen. Eigentlich Schade so einen Lärmschutz zu vergeuden.
?? Verstehe die Aussage nicht. Ich dachte da wird gebuddelt weil auf der Ostseite ein "Keller" drunter kommt, aber doch nicht weil der Boden ausgetauscht wird. Dafür wurden doch auch die Spundwände gezogen.
OVI um Tonnenschwere Fundamente zu legen brauchst du einen festen Untergrund (Schiefe Turm von Pisa) und das geht nur durch Bodenaustausch oder mächtig verdichten. Wenn ich das richtig verstanden habe werden die Tribünen 2.2 meter über dem Spielfeld liegen. Deswegen der Keller das heißt ca ca 50 -65 cm unterhalb des Spielfeld Niveau.
Aber das ist nur eine Vermutung, genau weiß ich das auch nicht
Zitat von ovi am 25. Juni 2025, 20:27 UhrZitat von szenekenna 1906 am 25. Juni 2025, 17:47 UhrDas mit dem Drehen des Stadions , um 90 Grad, war in den 2000 Jahren mal kurz angedacht ( Stadion Variante Ralf van der Kamp) Hat sich mit dem "Bauen im Bestand" erledigt. Neue Süd. Und ab Dezember 2000 war der Standort eigentlich schon tot. Geschichte ist ja bekannt.
Ich weiss bekomme auf die Mütze, aber mit dem Einstampfen des Parkhauses, hat es sich für "normale Fans" erledigt, mit dem PKW ans Stadion zu kommen.
Dieses ist ausschließlich den VIP's und den Gästen vorbehalten. Münsteraner kommen mit der Leeze dafür gibt es ja 7200 Fahrrad Stellplätze. Oder finden in umliegenden Wohngebieten Platz. Somit hofft man dem Verkehrschaos Herr zu werden.
Ich habe heute in der Bau-Cam Ost gesehen wie tief gebuddelt werden muss, um tragfähigen Boden zu bekommen. Das dürften fast 4 Meter sein. Das könnte bedeuten das die gesamte nächste Woche damit verbracht wird ,den Boden auszutauschen. Eigentlich Schade so einen Lärmschutz zu vergeuden.
?? Verstehe die Aussage nicht. Ich dachte da wird gebuddelt weil auf der Ostseite ein "Keller" drunter kommt, aber doch nicht weil der Boden ausgetauscht wird. Dafür wurden doch auch die Spundwände gezogen.
OVI um Tonnenschwere Fundamente zu legen brauchst du einen festen Untergrund (Schiefe Turm von Pisa) und das geht nur durch Bodenaustausch oder mächtig verdichten. Wenn ich das richtig verstanden habe werden die Tribünen 2.2 meter über dem Spielfeld liegen. Deswegen der Keller das heißt ca ca 50 -65 cm unterhalb des Spielfeld Niveau.
Aber das ist nur eine Vermutung, genau weiß ich das auch nicht
Zitat von Warendorf-Wemser am 25. Juni 2025, 21:58 UhrGewiss ist nur, dass Kranplätze verdichtet sein müssen.
Gewiss ist nur, dass Kranplätze verdichtet sein müssen.
Zitat von ovi am 25. Juni 2025, 23:08 UhrZitat von szenekenna 1906 am 25. Juni 2025, 21:14 UhrZitat von ovi am 25. Juni 2025, 20:27 UhrZitat von szenekenna 1906 am 25. Juni 2025, 17:47 UhrDas mit dem Drehen des Stadions , um 90 Grad, war in den 2000 Jahren mal kurz angedacht ( Stadion Variante Ralf van der Kamp) Hat sich mit dem "Bauen im Bestand" erledigt. Neue Süd. Und ab Dezember 2000 war der Standort eigentlich schon tot. Geschichte ist ja bekannt.
Ich weiss bekomme auf die Mütze, aber mit dem Einstampfen des Parkhauses, hat es sich für "normale Fans" erledigt, mit dem PKW ans Stadion zu kommen.
Dieses ist ausschließlich den VIP's und den Gästen vorbehalten. Münsteraner kommen mit der Leeze dafür gibt es ja 7200 Fahrrad Stellplätze. Oder finden in umliegenden Wohngebieten Platz. Somit hofft man dem Verkehrschaos Herr zu werden.
Ich habe heute in der Bau-Cam Ost gesehen wie tief gebuddelt werden muss, um tragfähigen Boden zu bekommen. Das dürften fast 4 Meter sein. Das könnte bedeuten das die gesamte nächste Woche damit verbracht wird ,den Boden auszutauschen. Eigentlich Schade so einen Lärmschutz zu vergeuden.
?? Verstehe die Aussage nicht. Ich dachte da wird gebuddelt weil auf der Ostseite ein "Keller" drunter kommt, aber doch nicht weil der Boden ausgetauscht wird. Dafür wurden doch auch die Spundwände gezogen.
OVI um Tonnenschwere Fundamente zu legen brauchst du einen festen Untergrund (Schiefe Turm von Pisa) und das geht nur durch Bodenaustausch oder mächtig verdichten. Wenn ich das richtig verstanden habe werden die Tribünen 2.2 meter über dem Spielfeld liegen. Deswegen der Keller das heißt ca ca 50 -65 cm unterhalb des Spielfeld Niveau.
Aber das ist nur eine Vermutung, genau weiß ich das auch nicht
Das was da jetzt ausgebuddelt wird dürfte das Material (Sand) sein das in den 20er Jahren aufgefüllt wurde um die Tribüne zu bauen. Der "gewachsene Boden" ist darunter und der dürfte nicht anders sein wie der auf der Westseite, da wurde ja auch nichts ausgetauscht. Da ein Keller gebaut wird kommt auch eine stahlbewerte Bodenplatte rein und daher braucht man den Boden normalerweise nicht mehr gesondert zu verdichten, bzw. auszutauschen. Die Pfosten werden eingerammt, bzw. die Hülsen in denen die Pfosten kommen und das dürfte reichen. Ich vermute mal das der jetzige Aushub der ist den man braucht um die Bodenplatte für den Keller zu gießen. Die Bodenplatte dürfte ja ein relativ stabiles Maß haben um das Gewicht abzufangen. Nicht zu vergleichen mit der eines Einfamilienhauses. Aber genau weiß ich das auch nicht.
Der Kran wird ja hinter der Bodenplatte zum Einsatz kommen, ob dafür etwas verdichtet werden muss kann ich nicht beurteilen. Mir ist im Moment allerdings auch nicht klar wie die den Höhenunterschied ( wie aktuell ersichtlich) abfangen wollen. Die Tennisplätze z.B. liegen ja etliche Meter höher und werden sicherlich nicht abgetragen. Auf jeden Fall müssen noch reichlich LKW Ladungen Bodenaushub abgekarrt werden wenn ich das so sehe. Mamma mia, hätte nicht gedacht das da soviel zusammen kommt.
Zitat von szenekenna 1906 am 25. Juni 2025, 21:14 UhrZitat von ovi am 25. Juni 2025, 20:27 UhrZitat von szenekenna 1906 am 25. Juni 2025, 17:47 UhrDas mit dem Drehen des Stadions , um 90 Grad, war in den 2000 Jahren mal kurz angedacht ( Stadion Variante Ralf van der Kamp) Hat sich mit dem "Bauen im Bestand" erledigt. Neue Süd. Und ab Dezember 2000 war der Standort eigentlich schon tot. Geschichte ist ja bekannt.
Ich weiss bekomme auf die Mütze, aber mit dem Einstampfen des Parkhauses, hat es sich für "normale Fans" erledigt, mit dem PKW ans Stadion zu kommen.
Dieses ist ausschließlich den VIP's und den Gästen vorbehalten. Münsteraner kommen mit der Leeze dafür gibt es ja 7200 Fahrrad Stellplätze. Oder finden in umliegenden Wohngebieten Platz. Somit hofft man dem Verkehrschaos Herr zu werden.
Ich habe heute in der Bau-Cam Ost gesehen wie tief gebuddelt werden muss, um tragfähigen Boden zu bekommen. Das dürften fast 4 Meter sein. Das könnte bedeuten das die gesamte nächste Woche damit verbracht wird ,den Boden auszutauschen. Eigentlich Schade so einen Lärmschutz zu vergeuden.
?? Verstehe die Aussage nicht. Ich dachte da wird gebuddelt weil auf der Ostseite ein "Keller" drunter kommt, aber doch nicht weil der Boden ausgetauscht wird. Dafür wurden doch auch die Spundwände gezogen.
OVI um Tonnenschwere Fundamente zu legen brauchst du einen festen Untergrund (Schiefe Turm von Pisa) und das geht nur durch Bodenaustausch oder mächtig verdichten. Wenn ich das richtig verstanden habe werden die Tribünen 2.2 meter über dem Spielfeld liegen. Deswegen der Keller das heißt ca ca 50 -65 cm unterhalb des Spielfeld Niveau.
Aber das ist nur eine Vermutung, genau weiß ich das auch nicht
Das was da jetzt ausgebuddelt wird dürfte das Material (Sand) sein das in den 20er Jahren aufgefüllt wurde um die Tribüne zu bauen. Der "gewachsene Boden" ist darunter und der dürfte nicht anders sein wie der auf der Westseite, da wurde ja auch nichts ausgetauscht. Da ein Keller gebaut wird kommt auch eine stahlbewerte Bodenplatte rein und daher braucht man den Boden normalerweise nicht mehr gesondert zu verdichten, bzw. auszutauschen. Die Pfosten werden eingerammt, bzw. die Hülsen in denen die Pfosten kommen und das dürfte reichen. Ich vermute mal das der jetzige Aushub der ist den man braucht um die Bodenplatte für den Keller zu gießen. Die Bodenplatte dürfte ja ein relativ stabiles Maß haben um das Gewicht abzufangen. Nicht zu vergleichen mit der eines Einfamilienhauses. Aber genau weiß ich das auch nicht.
Der Kran wird ja hinter der Bodenplatte zum Einsatz kommen, ob dafür etwas verdichtet werden muss kann ich nicht beurteilen. Mir ist im Moment allerdings auch nicht klar wie die den Höhenunterschied ( wie aktuell ersichtlich) abfangen wollen. Die Tennisplätze z.B. liegen ja etliche Meter höher und werden sicherlich nicht abgetragen. Auf jeden Fall müssen noch reichlich LKW Ladungen Bodenaushub abgekarrt werden wenn ich das so sehe. Mamma mia, hätte nicht gedacht das da soviel zusammen kommt.
Zitat von Warendorf-Wemser am 25. Juni 2025, 23:33 Uhrhttps://youtu.be/Ccll1mKk_3w?si=_ouPxccOsSkOtQtb
Kleiner Nachtrag zu den Kranplätzen, war nur etwas Klamauk meinerseits 😉
Bin erstmal optimistisch, dass der Boden für gut genug befunden wird, um Fundamente und Tribüne zu tragen, wir werden es wohl bald erfahren. Dass es auf der Westseite diesbezüglich keine Probleme gab, lässt hoffen.
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Kleiner Nachtrag zu den Kranplätzen, war nur etwas Klamauk meinerseits 😉
Bin erstmal optimistisch, dass der Boden für gut genug befunden wird, um Fundamente und Tribüne zu tragen, wir werden es wohl bald erfahren. Dass es auf der Westseite diesbezüglich keine Probleme gab, lässt hoffen.
Zitat von szenekenna 1906 am 26. Juni 2025, 04:07 UhrSo weit es meiner Erkenntnis entspricht. war dort früher eine Sandgrube und dort wurden Erdwälle für Tribünen aufgeschüttet von daher der Untergrund hat 1989 schon eine Rolle gespielt
So weit es meiner Erkenntnis entspricht. war dort früher eine Sandgrube und dort wurden Erdwälle für Tribünen aufgeschüttet von daher der Untergrund hat 1989 schon eine Rolle gespielt
Zitat von Peter Pan am 26. Juni 2025, 05:18 Uhr
Wenn ich bedenke, wie viele Stadien (bspw. Bielefeld oder Osnabrück) in Deutschland in viel dichter bebauten Wohnvierteln liegen, und Kapazitäten von mehr als 20.000 Zuschauern aufweisen - dementsprechend auch höhere Lärmemissionen erzeugen -, dann weiß ich wieder, dass ich im Herzen Westfalens in einer besonderen Stadt lebe.
Es gab auch mal ein anderes Münster: Weniger empfindlich, wenn ein Spiel an der Hammer Straße von gut 25 - 30.000 Zuschauern besucht wurde. Viel Lärm. hohes Verkehrsaufkommen, hier und dort ein paar Randale.
Aber am nächsten Tag stand in der Zeitung das Ergebnis und nicht, das halb Berg Fidel unter den tosenden Schreitiraden zusammengebrochen ist.
Ich finde, dem Thema "Lautstärkebelastung" sollte in der heutigen Zeit, wo man ja auch von "Lärmverschmutzung" spricht, ein hoher Stellenwert eingeräumt werden.
Aber in MS gab es schon so viele Veranstaltungen, die nahezu auf "Zimmerlautstärke" runtergeregelt wurden, sei es auf dem Send, bei Konzerten auf dem Schloßplatz oder am Hawerkamp.
Und jetzt entsteht ein modernisiertes Stadion, wo man schon wieder Einschränkungen bzgl. der Kapazität macht, weil ja 19.300 Kehlen viel viel weniger Krach machen als vielleicht 23.300. Von der Verkehrsbelastung mal ganz zu schweigen.
Münster hat für mich das Prädikat "Lebenswerteste Stadt" in Sachen Toleranz nicht verdient, sollte vielleicht mal über den Tellerrand schauen und Nachhilfe nehmen bei größeren Metropolen dieser Welt. Die haben ein wenig mehr "Sex-Appeal" bzw. Ausstrahlung.
Wenn ich bedenke, wie viele Stadien (bspw. Bielefeld oder Osnabrück) in Deutschland in viel dichter bebauten Wohnvierteln liegen, und Kapazitäten von mehr als 20.000 Zuschauern aufweisen - dementsprechend auch höhere Lärmemissionen erzeugen -, dann weiß ich wieder, dass ich im Herzen Westfalens in einer besonderen Stadt lebe.
Es gab auch mal ein anderes Münster: Weniger empfindlich, wenn ein Spiel an der Hammer Straße von gut 25 - 30.000 Zuschauern besucht wurde. Viel Lärm. hohes Verkehrsaufkommen, hier und dort ein paar Randale.
Aber am nächsten Tag stand in der Zeitung das Ergebnis und nicht, das halb Berg Fidel unter den tosenden Schreitiraden zusammengebrochen ist.
Ich finde, dem Thema "Lautstärkebelastung" sollte in der heutigen Zeit, wo man ja auch von "Lärmverschmutzung" spricht, ein hoher Stellenwert eingeräumt werden.
Aber in MS gab es schon so viele Veranstaltungen, die nahezu auf "Zimmerlautstärke" runtergeregelt wurden, sei es auf dem Send, bei Konzerten auf dem Schloßplatz oder am Hawerkamp.
Und jetzt entsteht ein modernisiertes Stadion, wo man schon wieder Einschränkungen bzgl. der Kapazität macht, weil ja 19.300 Kehlen viel viel weniger Krach machen als vielleicht 23.300. Von der Verkehrsbelastung mal ganz zu schweigen.
Münster hat für mich das Prädikat "Lebenswerteste Stadt" in Sachen Toleranz nicht verdient, sollte vielleicht mal über den Tellerrand schauen und Nachhilfe nehmen bei größeren Metropolen dieser Welt. Die haben ein wenig mehr "Sex-Appeal" bzw. Ausstrahlung.
Zitat von poelle am 26. Juni 2025, 07:18 UhrZitat von Peter Pan am 26. Juni 2025, 05:18 Uhr
Wenn ich bedenke, wie viele Stadien (bspw. Bielefeld oder Osnabrück) in Deutschland in viel dichter bebauten Wohnvierteln liegen, und Kapazitäten von mehr als 20.000 Zuschauern aufweisen - dementsprechend auch höhere Lärmemissionen erzeugen -, dann weiß ich wieder, dass ich im Herzen Westfalens in einer besonderen Stadt lebe.
Es gab auch mal ein anderes Münster: Weniger empfindlich, wenn ein Spiel an der Hammer Straße von gut 25 - 30.000 Zuschauern besucht wurde. Viel Lärm. hohes Verkehrsaufkommen, hier und dort ein paar Randale.
Aber am nächsten Tag stand in der Zeitung das Ergebnis und nicht, das halb Berg Fidel unter den tosenden Schreitiraden zusammengebrochen ist.
Ich finde, dem Thema "Lautstärkebelastung" sollte in der heutigen Zeit, wo man ja auch von "Lärmverschmutzung" spricht, ein hoher Stellenwert eingeräumt werden.
Aber in MS gab es schon so viele Veranstaltungen, die nahezu auf "Zimmerlautstärke" runtergeregelt wurden, sei es auf dem Send, bei Konzerten auf dem Schloßplatz oder am Hawerkamp.
Und jetzt entsteht ein modernisiertes Stadion, wo man schon wieder Einschränkungen bzgl. der Kapazität macht, weil ja 19.300 Kehlen viel viel weniger Krach machen als vielleicht 23.300. Von der Verkehrsbelastung mal ganz zu schweigen.
Münster hat für mich das Prädikat "Lebenswerteste Stadt" in Sachen Toleranz nicht verdient, sollte vielleicht mal über den Tellerrand schauen und Nachhilfe nehmen bei größeren Metropolen dieser Welt. Die haben ein wenig mehr "Sex-Appeal" bzw. Ausstrahlung.
Das Problem war ja wohl, dass in den 60zigern bei der Aufstellung des Bebauungsplan Berg Fidel, das Stadion nicht gesondert erwähnt wurde oder so, und damit quasi alles als Wohngebiet galt. Ab da war quasi das Stadion theoretisch angreifbar. Meiner Meinung nach kann es auch nicht sein, dass so offensichtliche Fehler - wie das vergessen eines Stadions - obwohl nie zur Debatte Stand, dass es da wegkommen soll, nicht einfach den Bebauungsplan (aus den 60igern) für ungültig erklären mit der Aufforderung, dass Stadion mit Bestandschutz aus der damaligen Zeit (Kapazität) aufzunehmen. In den 60igern spielten halt Emissionsgrenzwerte eine untergeordnete Rolle, daher hat da damals wohl auch niemand dran gedacht, dass das bei dem Stadion mal ein Thema werden könnte. Leider ist das aber auch kein MS spezifisches Thema, 60zig hat mit dem Grünwalder ja die gleichen Probleme.
Zitat von Peter Pan am 26. Juni 2025, 05:18 Uhr
Wenn ich bedenke, wie viele Stadien (bspw. Bielefeld oder Osnabrück) in Deutschland in viel dichter bebauten Wohnvierteln liegen, und Kapazitäten von mehr als 20.000 Zuschauern aufweisen - dementsprechend auch höhere Lärmemissionen erzeugen -, dann weiß ich wieder, dass ich im Herzen Westfalens in einer besonderen Stadt lebe.
Es gab auch mal ein anderes Münster: Weniger empfindlich, wenn ein Spiel an der Hammer Straße von gut 25 - 30.000 Zuschauern besucht wurde. Viel Lärm. hohes Verkehrsaufkommen, hier und dort ein paar Randale.
Aber am nächsten Tag stand in der Zeitung das Ergebnis und nicht, das halb Berg Fidel unter den tosenden Schreitiraden zusammengebrochen ist.
Ich finde, dem Thema "Lautstärkebelastung" sollte in der heutigen Zeit, wo man ja auch von "Lärmverschmutzung" spricht, ein hoher Stellenwert eingeräumt werden.
Aber in MS gab es schon so viele Veranstaltungen, die nahezu auf "Zimmerlautstärke" runtergeregelt wurden, sei es auf dem Send, bei Konzerten auf dem Schloßplatz oder am Hawerkamp.
Und jetzt entsteht ein modernisiertes Stadion, wo man schon wieder Einschränkungen bzgl. der Kapazität macht, weil ja 19.300 Kehlen viel viel weniger Krach machen als vielleicht 23.300. Von der Verkehrsbelastung mal ganz zu schweigen.
Münster hat für mich das Prädikat "Lebenswerteste Stadt" in Sachen Toleranz nicht verdient, sollte vielleicht mal über den Tellerrand schauen und Nachhilfe nehmen bei größeren Metropolen dieser Welt. Die haben ein wenig mehr "Sex-Appeal" bzw. Ausstrahlung.
Das Problem war ja wohl, dass in den 60zigern bei der Aufstellung des Bebauungsplan Berg Fidel, das Stadion nicht gesondert erwähnt wurde oder so, und damit quasi alles als Wohngebiet galt. Ab da war quasi das Stadion theoretisch angreifbar. Meiner Meinung nach kann es auch nicht sein, dass so offensichtliche Fehler - wie das vergessen eines Stadions - obwohl nie zur Debatte Stand, dass es da wegkommen soll, nicht einfach den Bebauungsplan (aus den 60igern) für ungültig erklären mit der Aufforderung, dass Stadion mit Bestandschutz aus der damaligen Zeit (Kapazität) aufzunehmen. In den 60igern spielten halt Emissionsgrenzwerte eine untergeordnete Rolle, daher hat da damals wohl auch niemand dran gedacht, dass das bei dem Stadion mal ein Thema werden könnte. Leider ist das aber auch kein MS spezifisches Thema, 60zig hat mit dem Grünwalder ja die gleichen Probleme.