Preußen-Forum
JHV-Antrag: „X“ ist keine Plattform mehr für Preußen Münster
Zitat von weg am 15. Januar 2025, 08:18 UhrZitat von Kleini am 14. Januar 2025, 15:04 UhrZitat von otte am 14. Januar 2025, 12:58 UhrZitat von Ich1906 am 14. Januar 2025, 11:48 UhrDas Thema driftet viel zu weit vom Verein und vom sportlichen ab...
Ja, ok, könnte man so sehen.
Aber ich lerne gerade hier sehr viel dazu. Tolle Diskussion!Die ewige Frage: Wie politisch darf/soll/muss Fußball sein? 🤷🏻♂️
Und die ewige Antwort: Haltung ist keine Politik. Und die Leute, die gerne Rassistisch oder Sexistisch runpöbeln wollen meistens am meisten die Politik aus dem Fußball halten.
Und bevor sich jemand angesprochen fühlt: ich sage nicht, dass alle, die sich gegen Politik im Fußball aussprechen Rassisten oder Sexisten sind.
Zitat von Kleini am 14. Januar 2025, 15:04 UhrZitat von otte am 14. Januar 2025, 12:58 UhrZitat von Ich1906 am 14. Januar 2025, 11:48 UhrDas Thema driftet viel zu weit vom Verein und vom sportlichen ab...
Ja, ok, könnte man so sehen.
Aber ich lerne gerade hier sehr viel dazu. Tolle Diskussion!Die ewige Frage: Wie politisch darf/soll/muss Fußball sein? 🤷🏻♂️
Und die ewige Antwort: Haltung ist keine Politik. Und die Leute, die gerne Rassistisch oder Sexistisch runpöbeln wollen meistens am meisten die Politik aus dem Fußball halten.
Und bevor sich jemand angesprochen fühlt: ich sage nicht, dass alle, die sich gegen Politik im Fußball aussprechen Rassisten oder Sexisten sind.
Zitat von wow am 15. Januar 2025, 10:27 UhrZitat von weg am 15. Januar 2025, 08:18 UhrZitat von Kleini am 14. Januar 2025, 15:04 UhrZitat von otte am 14. Januar 2025, 12:58 UhrZitat von Ich1906 am 14. Januar 2025, 11:48 UhrDas Thema driftet viel zu weit vom Verein und vom sportlichen ab...
Ja, ok, könnte man so sehen.
Aber ich lerne gerade hier sehr viel dazu. Tolle Diskussion!Die ewige Frage: Wie politisch darf/soll/muss Fußball sein? 🤷🏻♂️
Und die ewige Antwort: Haltung ist keine Politik. Und die Leute, die gerne Rassistisch oder Sexistisch runpöbeln wollen meistens am meisten die Politik aus dem Fußball halten.
Und bevor sich jemand angesprochen fühlt: ich sage nicht, dass alle, die sich gegen Politik im Fußball aussprechen Rassisten oder Sexisten sind.
Also früher, als ich noch "Street Fighting Man" grölte, war es common sense, dass sogar das Private politisch ist.
Hängt dementsprechend wohl davon ab, wie weit man den Politikbegriff fasst.
Ich persönlich bin der Meinung, dass Fußball politisch ist.
Soweit von mir dazu. Ich komme zurück, wenn der alles überdeckende Werbewahnsinn hier ein Ende hat.
Bis denne ...
Zitat von weg am 15. Januar 2025, 08:18 UhrZitat von Kleini am 14. Januar 2025, 15:04 UhrZitat von otte am 14. Januar 2025, 12:58 UhrZitat von Ich1906 am 14. Januar 2025, 11:48 UhrDas Thema driftet viel zu weit vom Verein und vom sportlichen ab...
Ja, ok, könnte man so sehen.
Aber ich lerne gerade hier sehr viel dazu. Tolle Diskussion!Die ewige Frage: Wie politisch darf/soll/muss Fußball sein? 🤷🏻♂️
Und die ewige Antwort: Haltung ist keine Politik. Und die Leute, die gerne Rassistisch oder Sexistisch runpöbeln wollen meistens am meisten die Politik aus dem Fußball halten.
Und bevor sich jemand angesprochen fühlt: ich sage nicht, dass alle, die sich gegen Politik im Fußball aussprechen Rassisten oder Sexisten sind.
Also früher, als ich noch "Street Fighting Man" grölte, war es common sense, dass sogar das Private politisch ist.
Hängt dementsprechend wohl davon ab, wie weit man den Politikbegriff fasst.
Ich persönlich bin der Meinung, dass Fußball politisch ist.
Soweit von mir dazu. Ich komme zurück, wenn der alles überdeckende Werbewahnsinn hier ein Ende hat.
Bis denne ...
Zitat von hegelvatter am 15. Januar 2025, 11:59 UhrDas ganze Gedöns abschalten! Braucht kein Mensch wirklich!
Das ganze Gedöns abschalten! Braucht kein Mensch wirklich!
Zitat von der Horst aka european patriot am 15. Januar 2025, 18:21 UhrDer WN Artikel stimmt mich nachdenklich. Dort werden zwar nur Sponsoren genannt, aber ein Twitter Rückzug könnte vor allem bei nordamerikanschen Investoren schlecht ankommen oder sogar mögliche zukünftige Investoren abschrecken.
Unsere europäische Sicht auf Trump & Musik ist die eine, die vieler Amerikaner eine andere. Er und Musk stehen dort aucb für Bürokratieabbau, für gute Deals für die Wirtschaft. Vielen war das wichtiger als sein Auftreten.
Wir erinnern uns: Die Amis haben bereits siebenstellig bei uns investiert! Oder knapp siebenstellig? So oder so, sehr viel!
Der WN Artikel stimmt mich nachdenklich. Dort werden zwar nur Sponsoren genannt, aber ein Twitter Rückzug könnte vor allem bei nordamerikanschen Investoren schlecht ankommen oder sogar mögliche zukünftige Investoren abschrecken.
Unsere europäische Sicht auf Trump & Musik ist die eine, die vieler Amerikaner eine andere. Er und Musk stehen dort aucb für Bürokratieabbau, für gute Deals für die Wirtschaft. Vielen war das wichtiger als sein Auftreten.
Wir erinnern uns: Die Amis haben bereits siebenstellig bei uns investiert! Oder knapp siebenstellig? So oder so, sehr viel!
Zitat von dike77 am 15. Januar 2025, 19:05 UhrEs könnte mir nicht weniger am Arsch vorbeigehen falls sich potentielle US-Investoren davon auf dem Schlips getreten fühlen könnten. Weil die in dem Fall entweder das Leitbild nicht gelesen haben oder es sie nicht interessiert und dann sind sie hier eh fehl am Platz
Es könnte mir nicht weniger am Arsch vorbeigehen falls sich potentielle US-Investoren davon auf dem Schlips getreten fühlen könnten. Weil die in dem Fall entweder das Leitbild nicht gelesen haben oder es sie nicht interessiert und dann sind sie hier eh fehl am Platz
Zitat von Warendorf-Wemser am 15. Januar 2025, 19:20 UhrMit den passenden Bildbearbeitungsskills hätte das hier ein gutes Symbolbild werden können. Hab ich aber nicht.
Mit den passenden Bildbearbeitungsskills hätte das hier ein gutes Symbolbild werden können. Hab ich aber nicht.
Zitat von der Horst aka european patriot am 16. Januar 2025, 05:54 UhrMan muss sich aber auch mal in andere hineinversetzten. Unsere Diskussionsgrundlage ist dort sicher kaum bekannt.
Im Gegenteil, dem Durchschnittsamerikaner ist höchstens bekannt, dass Musk in sein deutsches Tesla Werk Milliarden investiert hat (Gesamtvolumen knapp 6 Milliarden Euro).
Das könnte auf andere Investoren befremdlich wirken, einen Investor erst mit Pauken und Trompeten aucb von seiten höchster Politiker zu hofieren, ihn dann aber als des Teufels rechte Hand darzustellen.
Sorry, aber sollten wir auch mal in den Spiegel schauen und nicht aus eurozentrischer Sicht ständig vor aller Welt die Moralkeule schwingen.
Aber das ist leider schwer vermittelbar.
Man muss sich aber auch mal in andere hineinversetzten. Unsere Diskussionsgrundlage ist dort sicher kaum bekannt.
Im Gegenteil, dem Durchschnittsamerikaner ist höchstens bekannt, dass Musk in sein deutsches Tesla Werk Milliarden investiert hat (Gesamtvolumen knapp 6 Milliarden Euro).
Das könnte auf andere Investoren befremdlich wirken, einen Investor erst mit Pauken und Trompeten aucb von seiten höchster Politiker zu hofieren, ihn dann aber als des Teufels rechte Hand darzustellen.
Sorry, aber sollten wir auch mal in den Spiegel schauen und nicht aus eurozentrischer Sicht ständig vor aller Welt die Moralkeule schwingen.
Aber das ist leider schwer vermittelbar.
Zitat von SCP-Freddy am 16. Januar 2025, 08:16 UhrZitat von knauerpauer am 14. Januar 2025, 11:04 UhrZitat von SCP-Freddy am 14. Januar 2025, 09:06 UhrZitat von knauerpauer am 13. Januar 2025, 14:33 Uhr@scp-faff:Ich finde Deine Bedenken nachvollziehbar, teile sie jedoch nicht. Das Gegenhalten auf einer Plattform, auf der die Regeln von jemandem bestimmt werden, der ein beträchtliches Teil des Problems ist, halte ich für sinnlos. Die Algorithmen bestimmen was du und andere dort zu lesen bekommen. Und diese Algorithmen unterliegen der Willkür eines Rassisten und Hetzers. Wenn Deine Gegenstimme dort zu viel Gehör fände, würde sie wieder zurechtgestutzt.Die Algorithmen sind öffentlich einsehbar und nachvollziehbar. Du verfällst hier leider einer populistischen Forderung von Ahnungslosen. Du kannst den Herrn Musk sogar als Vollidioten beschimpfen, die Wahrscheinlichkeit ist garnicht so klein, das er es liest - gelöscht wird es nicht.
Was wolltest Du jetzt aussagen,? Bleibe beim Thema bitte.
Ich schreibe, dass der Algorithmus der Willkür von Musk unterliegt. Kann man ja auch angesichts der aktuell angkündigten Änderung des Algorithmus nachvollziehen. Siehe z.B. hier: https://futurezone.at/produkte/elon-musk-social-media-x-algorithmus-aenderung-negativitaet-kritik/402994984
Du schreibst: Algorithmus ist öffentlich. Einfach mal irgendwas raushauen, was zumindest teilweise (die Gewichtungen sind bspw. m. W. nicht öffentlich) stimmt, aber mit meiner Aussage nichts zu tun haben. Was nutzt die zweifelhafte Öffentlichkeit des Codes, wenn er jederzeit geändert werden kann? Hier mal ein Beitrag der ahnungslosen Populisten (wie du schreibst) vom Bundesverband der Digitalpublisher und Zeitungsverleger: https://www.bdzv.de/service/presse/branchennachrichten/2024/meinungsmacht-per-algorithmus-wie-musk-seine-interessen-auf-x-pusht Zitat: "Für die Forscher ist dies ein eindeutiger Hinweis darauf, dass die Algorithmen während der US-Wahl zugunsten von Elon Musk angepasst wurden. "
Lügenpresse, gell?
Erstmal: der Algorithmus ist öffentlich einsehbar -> https://blog.x.com/engineering/en_us/topics/open-source/2023/twitter-recommendation-algorithm Es wurde seitens einiger ahnungsloser Politiker gefordert, den Algorithmus, der offenliegt, offen zu legen. Das war also eine blödsinnige Forderung.
O.g. Link beginnt bereits einleitend mit der wichtigsten Aussage: in der "für dich" Timeline (also da, wo der Algorithmus wirkt) werden Beiträge aus dem Netzwerk und der "Nähe" deines Netzwerks angezeigt. Der Algorithmus überlegt sich, was für dich auch interessant sein könnte, und zeigt es dir möglicherweise an. So funktioniert das auf jedem sozialen Netzwerk, nicht nur X. Wenn sich also User xyz für grüne Politker interessieren, werden dir wahrscheinlich auch Posts angezeigt, die thematisch damit einher gehen oder von Leuten, die du folgst, angezeigt werden.
Und ich finde an dem verlinkten Artikel von der Futurezone jetzt nichts negatives - wenn er möchte, das mehr positive und unterhaltende Inhalte gezeigt werden, werden ja wahrscheinlich weniger polarisierende Posts / "Hass" Posts angezeigt?
...
Wenn sich also die Amerikaner dazu entscheiden, sich primär republikanische / Trump-Inhalte anzuschauen, weil die von sich aus schon sagen, dass die daran interessiert sind, ihn zu wählen, dann werden auch die Algorithmen in diese Richtung arbeiten. Der Bericht des BDZV als auch die dahinterstehende Studie haben von draußen draufgeschaut, jedoch völlig außer Acht gelassen, das Musk - weltweit bekannter und anerkannter Unternehmer - auch mit die meisten Follower auf der Plattform hat. Und wenn dann Millionen von Followern aus dem Nicht-US-Raum auf einmal Posts zum amerikanischen Wahlkampf der Republikaner sehen (und die Aussagen ggf. auch retweeten / liken), dann wird auch der Algorithmus von diesen Benutzern beeinflusst, obwohl die garnicht in den USA leben oder wählen können. Das einzige, was man Musk hier wirklich vorwerfen kann, ist, mit seiner Reichweite Wahlkampfempfehlungen abzugeben. ALLERDINGS muss man dann auch jedem Prominenten auffordern, sich aus dem Wahlkampf rauszuhalten, wenn man das schlecht findet - das gilt dann auch für eine Taylor Swift, Beyonce und wie sie nicht alle heißen. Wenn das nur Musk nicht darf, hat das dann auch nichts mehr mit Demokratie zu tun, nur weil er die falsche Meinung hat.
Zum Glück endet der Artikel mit nahezu richtigen Schlussworten
Die australische Studie räumt ein, dass der Nachweis einer gezielten Manipulation durch einen veränderten Algorithmus schwer ist. Unzweifelhaft ist aber, dass Algorithmen die Sichtbarkeit von Inhalten steuern und damit Meinungsbildung manipulieren können. Die Studienergebnisse werfen einmal mehr Fragen zur Neutralität von Social-Media-Plattformen auf und zeiten, wie algorithmische Anpassungen den öffentlichen Diskurs beeinflussen können. Es ist daher essenziell, dass Plattformen wie X ihre Algorithmen offenlegen und transparent machen, wie sie Inhalte priorisieren, um eine faire und ausgewogene Meinungsvielfalt sicherzustellen.
Idealerweise sollten Algorithmen einfach komplett abgeschafft oder beschnitten werden, dann folgt man einfach den Institutionen und Personen, von denen man Infos haben möchte.
Und ich finde an dem verlinkten Artikel von der Futurezone jetzt nichts negatives - wenn er möchte, das mehr positive und unterhaltende Inhalte gezeigt werden, werden ja wahrscheinlich weniger polarisierende Posts / "Hass" Posts angezeigt?...
Weiterhin finde ich es in diesen Diskussionen interessant, warum dann auch nicht darüber diskutiert wird, das die SPD Ihre Medienunternehmensbeteiligungen verkaufen sollte - oder sämtliche Aufsichtsgremien des ÖRR von Parteimitgliedern befreit werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Verlagsgesellschaft_Madsack
Zitat von knauerpauer am 14. Januar 2025, 11:04 UhrZitat von SCP-Freddy am 14. Januar 2025, 09:06 UhrZitat von knauerpauer am 13. Januar 2025, 14:33 Uhr@scp-faff:Ich finde Deine Bedenken nachvollziehbar, teile sie jedoch nicht. Das Gegenhalten auf einer Plattform, auf der die Regeln von jemandem bestimmt werden, der ein beträchtliches Teil des Problems ist, halte ich für sinnlos. Die Algorithmen bestimmen was du und andere dort zu lesen bekommen. Und diese Algorithmen unterliegen der Willkür eines Rassisten und Hetzers. Wenn Deine Gegenstimme dort zu viel Gehör fände, würde sie wieder zurechtgestutzt.Die Algorithmen sind öffentlich einsehbar und nachvollziehbar. Du verfällst hier leider einer populistischen Forderung von Ahnungslosen. Du kannst den Herrn Musk sogar als Vollidioten beschimpfen, die Wahrscheinlichkeit ist garnicht so klein, das er es liest - gelöscht wird es nicht.
Was wolltest Du jetzt aussagen,? Bleibe beim Thema bitte.
Ich schreibe, dass der Algorithmus der Willkür von Musk unterliegt. Kann man ja auch angesichts der aktuell angkündigten Änderung des Algorithmus nachvollziehen. Siehe z.B. hier: https://futurezone.at/produkte/elon-musk-social-media-x-algorithmus-aenderung-negativitaet-kritik/402994984
Du schreibst: Algorithmus ist öffentlich. Einfach mal irgendwas raushauen, was zumindest teilweise (die Gewichtungen sind bspw. m. W. nicht öffentlich) stimmt, aber mit meiner Aussage nichts zu tun haben. Was nutzt die zweifelhafte Öffentlichkeit des Codes, wenn er jederzeit geändert werden kann? Hier mal ein Beitrag der ahnungslosen Populisten (wie du schreibst) vom Bundesverband der Digitalpublisher und Zeitungsverleger: https://www.bdzv.de/service/presse/branchennachrichten/2024/meinungsmacht-per-algorithmus-wie-musk-seine-interessen-auf-x-pusht Zitat: "Für die Forscher ist dies ein eindeutiger Hinweis darauf, dass die Algorithmen während der US-Wahl zugunsten von Elon Musk angepasst wurden. "
Lügenpresse, gell?
Erstmal: der Algorithmus ist öffentlich einsehbar -> https://blog.x.com/engineering/en_us/topics/open-source/2023/twitter-recommendation-algorithm Es wurde seitens einiger ahnungsloser Politiker gefordert, den Algorithmus, der offenliegt, offen zu legen. Das war also eine blödsinnige Forderung.
O.g. Link beginnt bereits einleitend mit der wichtigsten Aussage: in der "für dich" Timeline (also da, wo der Algorithmus wirkt) werden Beiträge aus dem Netzwerk und der "Nähe" deines Netzwerks angezeigt. Der Algorithmus überlegt sich, was für dich auch interessant sein könnte, und zeigt es dir möglicherweise an. So funktioniert das auf jedem sozialen Netzwerk, nicht nur X. Wenn sich also User xyz für grüne Politker interessieren, werden dir wahrscheinlich auch Posts angezeigt, die thematisch damit einher gehen oder von Leuten, die du folgst, angezeigt werden.
Und ich finde an dem verlinkten Artikel von der Futurezone jetzt nichts negatives - wenn er möchte, das mehr positive und unterhaltende Inhalte gezeigt werden, werden ja wahrscheinlich weniger polarisierende Posts / "Hass" Posts angezeigt?
...
Wenn sich also die Amerikaner dazu entscheiden, sich primär republikanische / Trump-Inhalte anzuschauen, weil die von sich aus schon sagen, dass die daran interessiert sind, ihn zu wählen, dann werden auch die Algorithmen in diese Richtung arbeiten. Der Bericht des BDZV als auch die dahinterstehende Studie haben von draußen draufgeschaut, jedoch völlig außer Acht gelassen, das Musk - weltweit bekannter und anerkannter Unternehmer - auch mit die meisten Follower auf der Plattform hat. Und wenn dann Millionen von Followern aus dem Nicht-US-Raum auf einmal Posts zum amerikanischen Wahlkampf der Republikaner sehen (und die Aussagen ggf. auch retweeten / liken), dann wird auch der Algorithmus von diesen Benutzern beeinflusst, obwohl die garnicht in den USA leben oder wählen können. Das einzige, was man Musk hier wirklich vorwerfen kann, ist, mit seiner Reichweite Wahlkampfempfehlungen abzugeben. ALLERDINGS muss man dann auch jedem Prominenten auffordern, sich aus dem Wahlkampf rauszuhalten, wenn man das schlecht findet - das gilt dann auch für eine Taylor Swift, Beyonce und wie sie nicht alle heißen. Wenn das nur Musk nicht darf, hat das dann auch nichts mehr mit Demokratie zu tun, nur weil er die falsche Meinung hat.
Zum Glück endet der Artikel mit nahezu richtigen Schlussworten
Die australische Studie räumt ein, dass der Nachweis einer gezielten Manipulation durch einen veränderten Algorithmus schwer ist. Unzweifelhaft ist aber, dass Algorithmen die Sichtbarkeit von Inhalten steuern und damit Meinungsbildung manipulieren können. Die Studienergebnisse werfen einmal mehr Fragen zur Neutralität von Social-Media-Plattformen auf und zeiten, wie algorithmische Anpassungen den öffentlichen Diskurs beeinflussen können. Es ist daher essenziell, dass Plattformen wie X ihre Algorithmen offenlegen und transparent machen, wie sie Inhalte priorisieren, um eine faire und ausgewogene Meinungsvielfalt sicherzustellen.
Idealerweise sollten Algorithmen einfach komplett abgeschafft oder beschnitten werden, dann folgt man einfach den Institutionen und Personen, von denen man Infos haben möchte.
Und ich finde an dem verlinkten Artikel von der Futurezone jetzt nichts negatives - wenn er möchte, das mehr positive und unterhaltende Inhalte gezeigt werden, werden ja wahrscheinlich weniger polarisierende Posts / "Hass" Posts angezeigt?...
Weiterhin finde ich es in diesen Diskussionen interessant, warum dann auch nicht darüber diskutiert wird, das die SPD Ihre Medienunternehmensbeteiligungen verkaufen sollte - oder sämtliche Aufsichtsgremien des ÖRR von Parteimitgliedern befreit werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Verlagsgesellschaft_Madsack
Zitat von SCP-Freddy am 16. Januar 2025, 08:18 UhrZitat von wow am 14. Januar 2025, 10:12 UhrZitat von SCP-Freddy am 14. Januar 2025, 09:03 UhrZitat von wow am 12. Januar 2025, 15:47 UhrZitat von SCP-Freddy am 12. Januar 2025, 14:33 UhrUnd ja, zur Meinungsfreiheit gehört es nun mal auch, auch Lügen und Hass darunter fallen, so unschön es ist.Lügen oder Hass sind keine Meinungen. Sie gehören als das entlarvt, was sie sind: Lügen und Hass.
So blöd es für dich klingen mag, beides ist von Meinungsfreiheit gedeckt und auch schon von obersten Gerichten bestätigt. Wegzensieren darf man es auch nicht - das ist auch im Grundgesetz so geregelt.
Das gilt es demokratisch auszuhalten und gegen zu halten, ich will hier weder politische Kommissare, noch ein Wahrheitsministerium sehen. Bezahlte & einseitige, beauftragte Faktenchecker sind der erste Schritt hin zu einem totalitären System, in dem Schritweise die Meinungsfreiheit abgebaut wird.
Darauf kann ich verzichten - Corona hat bereits gezeigt, wie sehr in den Diskurs eingegriffen wurde und das möchte ich nicht bei jedem politischem Thema erleben, sonst wird man diese Gesellschaft weiter spalten.
Jegliche Jammerei darüber zeigt doch nur, wie sehr man sich von demokratischen Grundfesten bereits selbst entfernt hat.Geschrieben, abgeschickt, aber irgendwie nicht angekommen.
Egal, hab jetzt keine Lust mehr, alles nochmal zu pinnen.
Ist vielleicht auch ganz gut so, man kann verschiedene Meinungen ja auch einfach mal stehen lassen.
Wenn einem natürlich nichts mehr sinnvolles einfällt, kann man natürlich auch einfach sowas dazu schreiben.
Nächstes Mal werde ich meine Aussagen ganz sicher für dein Stammtischniveau aufbereiten, versprochen
Zitat von wow am 14. Januar 2025, 10:12 UhrZitat von SCP-Freddy am 14. Januar 2025, 09:03 UhrZitat von wow am 12. Januar 2025, 15:47 UhrZitat von SCP-Freddy am 12. Januar 2025, 14:33 UhrUnd ja, zur Meinungsfreiheit gehört es nun mal auch, auch Lügen und Hass darunter fallen, so unschön es ist.Lügen oder Hass sind keine Meinungen. Sie gehören als das entlarvt, was sie sind: Lügen und Hass.
So blöd es für dich klingen mag, beides ist von Meinungsfreiheit gedeckt und auch schon von obersten Gerichten bestätigt. Wegzensieren darf man es auch nicht - das ist auch im Grundgesetz so geregelt.
Das gilt es demokratisch auszuhalten und gegen zu halten, ich will hier weder politische Kommissare, noch ein Wahrheitsministerium sehen. Bezahlte & einseitige, beauftragte Faktenchecker sind der erste Schritt hin zu einem totalitären System, in dem Schritweise die Meinungsfreiheit abgebaut wird.
Darauf kann ich verzichten - Corona hat bereits gezeigt, wie sehr in den Diskurs eingegriffen wurde und das möchte ich nicht bei jedem politischem Thema erleben, sonst wird man diese Gesellschaft weiter spalten.
Jegliche Jammerei darüber zeigt doch nur, wie sehr man sich von demokratischen Grundfesten bereits selbst entfernt hat.Geschrieben, abgeschickt, aber irgendwie nicht angekommen.
Egal, hab jetzt keine Lust mehr, alles nochmal zu pinnen.
Ist vielleicht auch ganz gut so, man kann verschiedene Meinungen ja auch einfach mal stehen lassen.
Wenn einem natürlich nichts mehr sinnvolles einfällt, kann man natürlich auch einfach sowas dazu schreiben.
Nächstes Mal werde ich meine Aussagen ganz sicher für dein Stammtischniveau aufbereiten, versprochen
Zitat von Eagle72 am 16. Januar 2025, 08:42 UhrLieber Freddy,
den Unterschied zwischen den SPD-Medienbeteiligungen und den ÖRR-Parteimitgliedern und Elon Musks Unterstützung für einen klar faschistoiden, rassistischen und sexistischen Präsidentschsftskandidaten muss ich dir doch als sachlich orientiertem und scheinbar intelligentem Typen hoffentlich nicht erklären...Sicher kann man über alle demokratiefeindlichen Bestrebungen diskutieren (auch die von links-grün-versiffter Seite), aber man sollte schon klare Unterschiede, was die Gefährdung demokratischer Strukturen angeht, sehen, oder meinst du nicht? Musk als "Freiheitsapostel" passt meines Erachtens da schlecht 'rein...
Lieber Freddy,
den Unterschied zwischen den SPD-Medienbeteiligungen und den ÖRR-Parteimitgliedern und Elon Musks Unterstützung für einen klar faschistoiden, rassistischen und sexistischen Präsidentschsftskandidaten muss ich dir doch als sachlich orientiertem und scheinbar intelligentem Typen hoffentlich nicht erklären...Sicher kann man über alle demokratiefeindlichen Bestrebungen diskutieren (auch die von links-grün-versiffter Seite), aber man sollte schon klare Unterschiede, was die Gefährdung demokratischer Strukturen angeht, sehen, oder meinst du nicht? Musk als "Freiheitsapostel" passt meines Erachtens da schlecht 'rein...