Preußen-Forum
16. Spieltag: Berlin vs. SCP
Zitat von Eagle72 am 13. Dezember 2024, 20:54 UhrUNGLAUBLICH....ALLE ZUSAMMEN FÜR PREUSSEN MÜNSTER... ick freu mir dolle....
UNGLAUBLICH....ALLE ZUSAMMEN FÜR PREUSSEN MÜNSTER... ick freu mir dolle....
Zitat von szenekenna 1906 am 13. Dezember 2024, 21:39 UhrDas war sehr überraschend und verdient! Somit könnte die Hinrunde vielleicht mit einem nicht Abstiegsplatz abgeschlossen werden
Das war sehr überraschend und verdient! Somit könnte die Hinrunde vielleicht mit einem nicht Abstiegsplatz abgeschlossen werden
Zitat von Redaktion am 13. Dezember 2024, 22:06 UhrHildmann: „Haben ein Stück Geschichte geschrieben“
Am Ende eines bemerkenswerten Spiels hatte nur noch der SC Preußen Münster Freudentränen im Gesicht. Die Mannschaft ließ sich vor der Gästekurve feiern, wurde immer wieder gefordert. Es war kein Sieg wie jede andere, wirklich nicht. Der letzte Sieg einer Preußen-Mannschaft gegen Hertha BSC liegt 43 Jahre zurück. Es war auch in der 2. Bundesliga. Seitdem hatte es Niederlage um Niederlage gehagelt, wobei die jüngsten Duelle sämtlich die eines Bundesligisten gegen einen unterklassigen SC Preußen Münster waren. Das wurde am Freitagabend um 20.24 Uhr beendet, abgehakt. Und auch deswegen platzte Sascha Hildmann nach Abpfiff fast ein bisschen vor Stolz. „Wir haben ein Stück Geschichte geschrieben“, sprach er ins Sky-Mikro. „Als Aufsteiger in Berlin so ein schwieriges Spiel zu gewinnen… und wenn ich unsere Fans beim Feiern sehe, habe ich Gänsehaut.“
https://preussenjournal.de/hildmann-haben-ein-stueck-geschichte-geschrieben/
Hildmann: „Haben ein Stück Geschichte geschrieben“
Am Ende eines bemerkenswerten Spiels hatte nur noch der SC Preußen Münster Freudentränen im Gesicht. Die Mannschaft ließ sich vor der Gästekurve feiern, wurde immer wieder gefordert. Es war kein Sieg wie jede andere, wirklich nicht. Der letzte Sieg einer Preußen-Mannschaft gegen Hertha BSC liegt 43 Jahre zurück. Es war auch in der 2. Bundesliga. Seitdem hatte es Niederlage um Niederlage gehagelt, wobei die jüngsten Duelle sämtlich die eines Bundesligisten gegen einen unterklassigen SC Preußen Münster waren. Das wurde am Freitagabend um 20.24 Uhr beendet, abgehakt. Und auch deswegen platzte Sascha Hildmann nach Abpfiff fast ein bisschen vor Stolz. „Wir haben ein Stück Geschichte geschrieben“, sprach er ins Sky-Mikro. „Als Aufsteiger in Berlin so ein schwieriges Spiel zu gewinnen… und wenn ich unsere Fans beim Feiern sehe, habe ich Gänsehaut.“
Zitat von heiopei am 13. Dezember 2024, 22:10 UhrUnglaublich. Ich habe es zwischenzeitlich nicht mehr für möglich gehalten. Das Spiel wird lange in Erinnerung bleiben! Nächste Woche gegen Ulm nachlegen und Weihnachten ist vollkommen versüßt!
Unglaublich. Ich habe es zwischenzeitlich nicht mehr für möglich gehalten. Das Spiel wird lange in Erinnerung bleiben! Nächste Woche gegen Ulm nachlegen und Weihnachten ist vollkommen versüßt!
Zitat von SCP-Freddy am 13. Dezember 2024, 22:15 UhrNoch ein Punkt bis Weihnachten. Gegen Ulm will ich aber drei sehen. Richtig toller Abend in Berlin. Starker Auswärtsmob. Und spielerisch sicher die beste zweite Halbzeit der Saison.
Freue mich richtig für Paetow und Kyerewaa, die uns beide als Bankdrücker heute drei extrem wichtige Punkte geholt haben.
Sollten wir mit 18 Punkten die Winterpause angehen, haben wir in der Rückrunde eine gute Ausgangslage, 20 bis 22 Punkte zu holen.
Noch ein Punkt bis Weihnachten. Gegen Ulm will ich aber drei sehen. Richtig toller Abend in Berlin. Starker Auswärtsmob. Und spielerisch sicher die beste zweite Halbzeit der Saison.
Freue mich richtig für Paetow und Kyerewaa, die uns beide als Bankdrücker heute drei extrem wichtige Punkte geholt haben.
Sollten wir mit 18 Punkten die Winterpause angehen, haben wir in der Rückrunde eine gute Ausgangslage, 20 bis 22 Punkte zu holen.
Zitat von schnulzbromse am 13. Dezember 2024, 22:32 UhrDer Sieg schmeckt im Nachhinein besonders süss, weil das 1:2 in den Schlussminuten fiel. Spannender Ausgang, aber nicht unbedingt gut für Herz und Kreislauf. 🙂
Der Sieg schmeckt im Nachhinein besonders süss, weil das 1:2 in den Schlussminuten fiel. Spannender Ausgang, aber nicht unbedingt gut für Herz und Kreislauf. 🙂
Zitat von DerSteinfurter am 14. Dezember 2024, 00:33 UhrKneif mich bitte Einer einmal. Was war das für eine geile Stimmung bei eisiger Kälte im Block der Preußen. Berlin ist heute Abend schwarz, weiß, grün. Überall sieht man nur freudige Preußen Fans in der Stadt. In unserem Hotel scheint eine ganze Etage nur mit Preußen belegt zu sein.
Auf dem Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche konnte ich sogar ein Mädel mit lila weißer Sympathie überzeugen, von uns ein paar Fotos zu machen. Geiler Abend
Kneif mich bitte Einer einmal. Was war das für eine geile Stimmung bei eisiger Kälte im Block der Preußen. Berlin ist heute Abend schwarz, weiß, grün. Überall sieht man nur freudige Preußen Fans in der Stadt. In unserem Hotel scheint eine ganze Etage nur mit Preußen belegt zu sein.
Auf dem Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche konnte ich sogar ein Mädel mit lila weißer Sympathie überzeugen, von uns ein paar Fotos zu machen. Geiler Abend
Zitat von otte am 14. Dezember 2024, 07:07 UhrMoin. Immer noch ungläubig vor Glück.
Ein Sieg, der Gold wert ist. Ein Sieg, der genau zum richtigen Zeitpunkt kommt. Ein Sieg, den sich das ganze Team und alle Fans auch irgendwie verdient haben. Endlich mal nicht die alte Leier „auf Augenhöhe, aber keine Siege“. Endlich mal keinen Frust schieben beim Blick auf die Tabelle.Verdient? Völlig egal. Gestern zählte nur das Ergebnis und vom gestrigen Spiel werden am besten nur die letzten 35 Minuten in Erinnerung bleiben. Und natürlich die „Nachfeierlichkeiten“ von Fans und Mannschaft im vollen Block. 6.000 Fans in Berlin, und wenn der Freitagstermin für einige Fans nicht so unglücklich gewesen wäre, hätten sich noch mehr Preußenfans den Weg nach Berlin gemacht. Wahnsinn, so viele Fans kamen über viele Jahre nicht mal zu den Heimspielen.
Die ersten knapp 60 Minuten liefen so wie fast immer. Der Schwerpunkt lag auf der Defensive, offensiv ging wenig, Hertha klar besser mit viel Ballbesitz und den klareren Chancen. Preußen ohne Zugriff, kaum zweite Bällen, vielen Ballverlusten in allen Bereichen, besonders, sobald die Mittellinie überschritten wurde. Bouchama, ( der teilweise vogelwild spielte und knapp an der roten Karte vorbeischrammte) und ter Horst, (der gegen Scherant mehrfach kein Land sah und mit seiner 5. gelben Karte gegen Ulm jetzt raus ist) hatten einem gebrauchten Tag. Nemeth trifft da leere Tor nicht, abseits hin oder her. Hinten stand man meist ordentlich, ohne die rechte Seite wirklich in den Griff zu bekommen. Nur ein wirklich überragender Schenk verhinderte eine deutlichere Führung der Berliner zur Pause.
Zur zweiten Halbzeit gab es Umstellungen, die zuerst auch nicht zündeten, das Spiel aber immerhin etwas ausgeglichener gestaltete. Trotzdem deutete für mich nichts, wirklich garnichts darauf hin, dass die Partie noch kippen könnte.
Und dann kam dieser eine goldene Moment, diese Chance aus dem Nichts, dieser dicke Bock von Klemens, den Kyerewaa durch Nachsetzen, besser Anschleichen, erzwang und dann perfekt verwandelte. Gut, dass er nicht groß nachdenken konnte, sondern intuitiv genau das richtige machte. Hertha war geschockt, die Verunsicherung war mit Händen zu greifen. Ein Lucky Punch lag in der Luft. Obwohl die Standards meist schwach waren, war der entscheidende Freistoß von Lorenz richtig gut, die Verarbeitung vom Zielspieler Fridjonsson von Hertha nicht zu verteidigen und der eingelaufene Paetow nimmt den Ball erst sehenswert an und knallt ihn dann unhaltbar in die Maschen. Den muß man erstmal so machen, das war kein Abstaubertor, das war großartig abgeschlossen.
Kyerewaa, Lorenz, Fridjonsson, Paetow (der körperlich und athletisch fit wirkte),…alles Spieler aus der zweiten Reihe, die den Sieg einfuhren, da Hertha die letzten Minuten bis zum Schluss schwach blieb und die Preußen den Sieg routiniert über die Zeit schaukelten.
Der Rest war einfach nur pure Freude. Verdient, wenn man den gesamten Saisonverlauf sieht, verdient, wenn man die ersten 60 Minuten außer Acht lässt. Diese 60 Minuten wird das Team aber unter der Woche noch analysieren müssen, bevor der gestrige Sieg dann gegen Ulm vergoldet werden kann.
Mein Wochenende hat bestens begonnen…“Glücklichesgesichtemoji“. Das wünsche ich Euch auch.
Moin. Immer noch ungläubig vor Glück.
Ein Sieg, der Gold wert ist. Ein Sieg, der genau zum richtigen Zeitpunkt kommt. Ein Sieg, den sich das ganze Team und alle Fans auch irgendwie verdient haben. Endlich mal nicht die alte Leier „auf Augenhöhe, aber keine Siege“. Endlich mal keinen Frust schieben beim Blick auf die Tabelle.
Verdient? Völlig egal. Gestern zählte nur das Ergebnis und vom gestrigen Spiel werden am besten nur die letzten 35 Minuten in Erinnerung bleiben. Und natürlich die „Nachfeierlichkeiten“ von Fans und Mannschaft im vollen Block. 6.000 Fans in Berlin, und wenn der Freitagstermin für einige Fans nicht so unglücklich gewesen wäre, hätten sich noch mehr Preußenfans den Weg nach Berlin gemacht. Wahnsinn, so viele Fans kamen über viele Jahre nicht mal zu den Heimspielen.
Die ersten knapp 60 Minuten liefen so wie fast immer. Der Schwerpunkt lag auf der Defensive, offensiv ging wenig, Hertha klar besser mit viel Ballbesitz und den klareren Chancen. Preußen ohne Zugriff, kaum zweite Bällen, vielen Ballverlusten in allen Bereichen, besonders, sobald die Mittellinie überschritten wurde. Bouchama, ( der teilweise vogelwild spielte und knapp an der roten Karte vorbeischrammte) und ter Horst, (der gegen Scherant mehrfach kein Land sah und mit seiner 5. gelben Karte gegen Ulm jetzt raus ist) hatten einem gebrauchten Tag. Nemeth trifft da leere Tor nicht, abseits hin oder her. Hinten stand man meist ordentlich, ohne die rechte Seite wirklich in den Griff zu bekommen. Nur ein wirklich überragender Schenk verhinderte eine deutlichere Führung der Berliner zur Pause.
Zur zweiten Halbzeit gab es Umstellungen, die zuerst auch nicht zündeten, das Spiel aber immerhin etwas ausgeglichener gestaltete. Trotzdem deutete für mich nichts, wirklich garnichts darauf hin, dass die Partie noch kippen könnte.
Und dann kam dieser eine goldene Moment, diese Chance aus dem Nichts, dieser dicke Bock von Klemens, den Kyerewaa durch Nachsetzen, besser Anschleichen, erzwang und dann perfekt verwandelte. Gut, dass er nicht groß nachdenken konnte, sondern intuitiv genau das richtige machte. Hertha war geschockt, die Verunsicherung war mit Händen zu greifen. Ein Lucky Punch lag in der Luft. Obwohl die Standards meist schwach waren, war der entscheidende Freistoß von Lorenz richtig gut, die Verarbeitung vom Zielspieler Fridjonsson von Hertha nicht zu verteidigen und der eingelaufene Paetow nimmt den Ball erst sehenswert an und knallt ihn dann unhaltbar in die Maschen. Den muß man erstmal so machen, das war kein Abstaubertor, das war großartig abgeschlossen.
Kyerewaa, Lorenz, Fridjonsson, Paetow (der körperlich und athletisch fit wirkte),…alles Spieler aus der zweiten Reihe, die den Sieg einfuhren, da Hertha die letzten Minuten bis zum Schluss schwach blieb und die Preußen den Sieg routiniert über die Zeit schaukelten.
Der Rest war einfach nur pure Freude. Verdient, wenn man den gesamten Saisonverlauf sieht, verdient, wenn man die ersten 60 Minuten außer Acht lässt. Diese 60 Minuten wird das Team aber unter der Woche noch analysieren müssen, bevor der gestrige Sieg dann gegen Ulm vergoldet werden kann.
Mein Wochenende hat bestens begonnen…“Glücklichesgesichtemoji“. Das wünsche ich Euch auch.
Zitat von Peter Pan am 14. Dezember 2024, 07:29 UhrPaetow ist unser neuer Goalgetter. Wie ich hier schon vor Wochen geschrieben habe, hat er 2 Vorzüge: Zum einen hat er die weitesten Einwürfe (brachte auch gegen die Hertha Schwung in den Sechzehner) und zum anderen ist er der gefährlichste Verteidiger in der Box. Erinnern wir uns an den frechen Treffer in Nürnberg, als er am schnellsten schaltete. Zuvor hatte er ja schon beim HSV mit einem wuchtigen Kopfball eingenetzt.
Überhaupt freut es mich, dass im gestrigen Spiel die Spieler überzeugen konnten, die in den vorigen Begegnungen keine oder nur sehr wenige Einsatzminuten bekommen haben.
Neben Paetow wusste natürlich Kyerewaa nicht nur wegen des raffinierten Treffers zu überzeugen. Amenyido hat für mich sein bisher bestes Spiel im Preußen-Trikot gemacht. Ja, und unsere "Eiche" Berti glänzte als Vorbereiter für Paetows Tor mit kräftiger Kopfballverlängerung.
Ich glaube, heute hat man gesehen, dass der Kader verdammt ausgeglichen und gut aufeinander abgestimmt ist. Das können Vereine wie z.B. Regensburg nicht liefern.
Wenn der SCP nach einem 0:1 nicht das zweite Tor kassiert, dann sieht man des Öfteren, dass sich die Mannschaft im Verlauf des Spiels immer mehr Ballbesitz erkämpft, womit keiner zu Beginn des Spiels rechnen konnte. Das war auch gestern in Berlin der Fall.
Kyerewaa sollte in den nächsten Spielen in die Startelf und weiter vorne agieren, Paetow und Lorenz so ab Minute 65 für die weiten Flanken und Einwürfe sorgen.
Du brauchst in einer Mannschaft nicht immer die großen Stars, gerade die Ausgeglichenheit seines Kaders macht den SCP so stark und unberechenbar und kann ihn letztendlich vor dem Abstieg retten:
EINER FÜR ALLE, ALLE FÜR EINEN!
Paetow ist unser neuer Goalgetter. Wie ich hier schon vor Wochen geschrieben habe, hat er 2 Vorzüge: Zum einen hat er die weitesten Einwürfe (brachte auch gegen die Hertha Schwung in den Sechzehner) und zum anderen ist er der gefährlichste Verteidiger in der Box. Erinnern wir uns an den frechen Treffer in Nürnberg, als er am schnellsten schaltete. Zuvor hatte er ja schon beim HSV mit einem wuchtigen Kopfball eingenetzt.
Überhaupt freut es mich, dass im gestrigen Spiel die Spieler überzeugen konnten, die in den vorigen Begegnungen keine oder nur sehr wenige Einsatzminuten bekommen haben.
Neben Paetow wusste natürlich Kyerewaa nicht nur wegen des raffinierten Treffers zu überzeugen. Amenyido hat für mich sein bisher bestes Spiel im Preußen-Trikot gemacht. Ja, und unsere "Eiche" Berti glänzte als Vorbereiter für Paetows Tor mit kräftiger Kopfballverlängerung.
Ich glaube, heute hat man gesehen, dass der Kader verdammt ausgeglichen und gut aufeinander abgestimmt ist. Das können Vereine wie z.B. Regensburg nicht liefern.
Wenn der SCP nach einem 0:1 nicht das zweite Tor kassiert, dann sieht man des Öfteren, dass sich die Mannschaft im Verlauf des Spiels immer mehr Ballbesitz erkämpft, womit keiner zu Beginn des Spiels rechnen konnte. Das war auch gestern in Berlin der Fall.
Kyerewaa sollte in den nächsten Spielen in die Startelf und weiter vorne agieren, Paetow und Lorenz so ab Minute 65 für die weiten Flanken und Einwürfe sorgen.
Du brauchst in einer Mannschaft nicht immer die großen Stars, gerade die Ausgeglichenheit seines Kaders macht den SCP so stark und unberechenbar und kann ihn letztendlich vor dem Abstieg retten:
EINER FÜR ALLE, ALLE FÜR EINEN!
Zitat von Jonny Grabowski aka european patriot am 14. Dezember 2024, 08:19 UhrEndlich wieder eine mutigere Spielanlage in der zweiten HZ.
Auf unsere defensive Herangehensweise hatten sich die Gegner zunehmend eingestellt. Ein gewisser taktischer Mix - wie ich es schon vor 5-6 Wochen forderte - ist auf Dauer nötig.
Paetow in Combo mit Berti und Lore am Ende waren der Schlüssel die kleinen Herthaer zu besiegen.
So verkaufen wir uns besser, als wenn wir nur mauern. Und das meine ich wörtlich. Unsere Spielweise wird wichtig sein, um weiter Investoren in den USA anzufixen. 90 Minuten "links-rechts-Geschiebe" und am Ende maximal ein Tor haut dort keinen vom Sessel.
Es kann für uns zurück auf Jahre in Liga 3 gehen oder wir nehmen immer mehr Rückenwind in Liga 2 auf. Dazu brauchen wir neben dem neuen Stadion stärkere Sponsoren, wobei das neue Stadion mit seinen VIP-Bereichen ein absoluter Gamechanger ist. Investoren gilt es über gutes Networking an Land zu ziehen.
Für beides wird eine attraktive Spielweise wichtig sein, wenn wir weiter in Liga 2 bleiben sollten und entsprechend wenig punkten und erstmal stets gegen den Abstieg spielen.
Hier muss am Ende des Tages die sportliche Verantwortung in Tagesgeschäft einsichtig sein und seinen Teil beitragen. Eine Erfolgsstory bei Sponsoren und Investoren nach dem Vorbild von Ottos Griechen wird sicher nicht möglich sein.
Endlich wieder eine mutigere Spielanlage in der zweiten HZ.
Auf unsere defensive Herangehensweise hatten sich die Gegner zunehmend eingestellt. Ein gewisser taktischer Mix - wie ich es schon vor 5-6 Wochen forderte - ist auf Dauer nötig.
Paetow in Combo mit Berti und Lore am Ende waren der Schlüssel die kleinen Herthaer zu besiegen.
So verkaufen wir uns besser, als wenn wir nur mauern. Und das meine ich wörtlich. Unsere Spielweise wird wichtig sein, um weiter Investoren in den USA anzufixen. 90 Minuten "links-rechts-Geschiebe" und am Ende maximal ein Tor haut dort keinen vom Sessel.
Es kann für uns zurück auf Jahre in Liga 3 gehen oder wir nehmen immer mehr Rückenwind in Liga 2 auf. Dazu brauchen wir neben dem neuen Stadion stärkere Sponsoren, wobei das neue Stadion mit seinen VIP-Bereichen ein absoluter Gamechanger ist. Investoren gilt es über gutes Networking an Land zu ziehen.
Für beides wird eine attraktive Spielweise wichtig sein, wenn wir weiter in Liga 2 bleiben sollten und entsprechend wenig punkten und erstmal stets gegen den Abstieg spielen.
Hier muss am Ende des Tages die sportliche Verantwortung in Tagesgeschäft einsichtig sein und seinen Teil beitragen. Eine Erfolgsstory bei Sponsoren und Investoren nach dem Vorbild von Ottos Griechen wird sicher nicht möglich sein.