Vermutlich hatten die Karlsruher Fans die Tabelle schon durchgerechnet. Mit 1:0 führte der Karlsruher SC bis in die Nachspielzeit. Aber dann wuchtete Marc Lorenz einen Eckball vor das Tor und im zweiten Anlauf knallte Lukas Frenkert den Ball unter die
Kategorie: Punktspiele
Darf man das historisch nennen? Man darf. Mehr als 33 Jahre nach dem letzten Heimsieg des SC Preußen Münster in der 2. Bundesliga feierten die Adler wieder. Den letzten Heimsieg in der Zweitklassigkeit gab es im April 1991. Unter Flutlicht
Braunschweig – Der SC Preußen Münster hat sich bei Eintracht Braunschweig einen Punkt verdient. Beim 1:1 gelang ein blitzschneller Ausgleich nach Braunschweigs Führung und in der Folge eine ganz starke defensive Leistung – doch das Defensiv-Bollwerk ging natürlich auf Kosten
Schotten dicht, alles zu: Lange ging der Plan beim SC Preußen Münster auf. Mit der ersten Chance führte der SCP gegen Elversberg, aber so nach etwa 50, 55 Minuten war einfach Schluss. Die SV Elversberg erhöhte den Druck brutal, doe Preußen befreiten sich überhaupt nicht mehr und am Ende knallte ein Distanzschuss ins rechte Eck. Angesichts des Spielverlaufs ein glücklicher Punkt, in der Entstehung maximal unglücklich. Und die Aussichten in der Liga verbessern sich nicht.
Es reicht einfach nicht. Wie schon zuletzt gegen Schalke hatte der SC Preußen Münster die Hand am Sieg, doch stand am Ende auch beim 1. FC Nürnberg ohne Punkte da. Nicht einmal für einen Punkt reichte es. Mit gerade einmal
Wäre Fußball gerecht, hätte es am Samstagabend nur einen Sieger gegeben. Preußen Münster. Über weite Phasen hielten die Adler den Krisen-Klub in Schach, ließen praktisch keine Chancen zu – und trafen selbst zweimal. Einmal griff der VAR ein, einmal zählte
Am 6. Spieltag der 2. Bundesliga ist auch der SC Preußen Münster seine Negativmarke los. Beim Mitaufsteiger SSV Jahn Regensburg gewinnen die Preußen erstmals seit 33 Jahren wieder ein Zweitligaspiel. Und erstmals traf auch Joel Grodowski – der Adler fliegt
1:4 in Hamburg: Niederlage drei im vierten Spiel. Sportlicher Abstiegskampf. Ja sicher, das ist alles ausbaufähig. Und dass Kritik am rein sportlichen Teil durchaus angebracht ist, liegt auf der Hand. Nur als Tourist will der SC Preußen Münster schließlich nicht
Drei Pflichtspiele und 107 Minuten musste der SC Preußen Münster nach dem Batmaz-Treffer in Fürth auf das zweite Saisontor warten. Erzielt hatte es in Hamburg kein Stürmer, sondern Innenverteidiger Torge Paetow, der erneut den Vorzug vor Niko Koulis erhalten hatte.
Hamburg – Die Ausbildungszeit des SC Preußen Münster in der 2. Bundesliga läuft noch. Und die Lernkurve ist steiler als erhofft, vielleicht als erwartet. Wie leichtfertig der SCP die Gegentore in Hamburg ermöglichte, sorgte auch beim Kapitän für eine genervte