VAR-Einsätze bei Preußenspielen
Seit dem Zweitliga-Aufstieg des SC Preußen Münster in die 2. Bundesliga bekommt es der SCP mit Torlinientechnik und VAR zu tun. Hier alle Eingriffe von außen in die Spiele des SCP:
Spieltag | Spiel | Szene |
1 | Fürth – SCP Gegen den SCP | 23. Minute: Im Preußenstrafraum geht der Fürther Futkeu zu Boden. Der Schiedsrichter zeigt zunächst weiterspielen an, bekommt dann einen Hinweis vom VAR und checkt die Szene am Monitor. Entscheidung: Der Schiri entscheidet auf Berührung im Strafraum, damit Foulspiel und Elfmeter für Fürth. |
1 | Fürth – SCP Gegen den SCP | 55. Minute: Nach dem Tor zum 3:1 meldet sich der VAR, weil es vor dem Tor und etwas abseits des Balles ein mögliches Foulspiel gegeben hat. Entscheidung: Der Schiri bemüht den Monitor, erkennt aber kein ahndungswürdiges Foul. Das Tor für Fürth zählt. |
5 | Regensburg – SCP Für den SCP | 42. Minute: Regensburg trifft zum 1:1, aber Kühlwetter scheint im Abseits gestanden zu haben. Es wird auch sofort auf Abseits entschieden, aber der Treffer wird geprüft. Entscheidung: Der VAR bestätigt die Abseitsstellung, das Tor zählt nicht. |
7 | SCP – Schalke Gegen den SCP | 34. Minute: Brodowski trifft zum 1:0, doch der Schiri pfeift das Tor wegen einer Abseitsstellung zurück. Entscheidung: Der VAR kann nicht sicher entscheiden, ob der Ball von einem Schalker zu Grodowski gespielt wird – und entscheidet daher gegen den SC Preußen. |
8 | Nürnberg – SCP Gegen den SCP | 78. Minute: Nürnberg trifft zum 3:2, aber stand der Torschütze Karafiat dabei im Abseits? Entscheidung: Jano ter Horst hebt mit einem winzigen Stück Fuß offenbar das Abseits auf – der Treffer zählt. |
9 | SCP – Elversberg Gegen den SCP | 46. Minute: Münster fordert Handelfmeter, weil Elversberg im Strafraum mit dem Unterarm arbeitet. Entscheidung: Der VAR sagt, das sei kein Handspiel. |