Fortschritte in der alten Westkurve – Hochbau naht
Die Baucam des SC Preußen Münster zeigt es unzweifelhaft: Die Arbeiten an den Fundamenten für die neue Westtribüne schreiten immer weiter voran. Und wer genau hingeschaut hat, wird ahnen, dass es in Kürze spannend wird. Denn gut zwei Drittel der Fundamente sind fertiggestellt – und der Lieferant der Betonfertigteile hat bereits Vorsorge getroffen.
Mitte vergangener Woche wurden drei knallrote Hubsteiger angeliefert. Auf der Rückseite der Geräte prangt unübersehbar der Name Rekers – und damit ist klar: Diese Maschinen hat der Lieferant der rund 2.300 Fertigteile nach Münster verlegt. Ein deutliches Zeichen für den baldigen Start des Hochbaus.
Wie zu hören ist, könnten bereits in dieser Woche die ersten Fertigteile Richtung Münster geschickt werden. Der Blick auf die Baucam dürfte also allemal lohnen, denn erst wenn es „hoch“ geht, bekommt der Umbau wirklich Konturen.
So sieht es aktuell aus:
Zum Abriss freigegeben: Die alte Lager- und Werkstatthalle hinter der Gegengerade. Auch der FANport dahinter muss bald umziehen.
Stadionbuch: Die gesamte Geschichte des Stadionumbaus von den ersten Überlegungen über eine neue Westkurve, den überraschenden Plänen für einen Neubau an anderer Stelle bis hin zur Festlegung auf den Umbau an der Hammer Straße erzählt das Buch „Das neue Preußenstadion“ nach. Überall im Buchhandel zu bestellen, hier bei Amazon oder hier im preussenjournal-Shop.
