In der Regionalliga West ist viel Bewegung. Nur eines ist ziemlich konstant: Preußen Münster ist Tabellenführer und daran änderte am Samstag auch RW Ahlen nichts. Beim 3:0-Sieg brauchte der SCP etwas Geduld, aber zum Ende hin wurde es dann doch
Kategorie: Mannschaft & Spiele
Die Frage, wer im Münsterland die Nummer 1 ist, stellt sich im Grunde ja gar nicht. TuS Ahlen, LR Ahlen, RW Ahlen – der Verein der vielen Namen war dem SCP nur Anfang des Jahrtausends für einige Jahre mal entlaufen.
Die Mannschaft des SC Preußen Münster wirft gelegentlich Fragen auf. Nach zuletzt drei Siegen gab der SCP bei der 0:1-Heimpleite gegen Wuppertal die große Chance aus der Hand, sich in der Tabelle abzusetzen. Und das ist ja eben nicht so
Da können die Trainer noch so viel davon erzählen, dass es nur ein Ligaspiel ist und am 16. Spieltag nichts entschieden wird: Die Zuschauer draußen haben ihren eigenen Weg, die Lage zu bewerten. Und die ist: Münster gegen Wuppertal ist
Natürlich wird es am kommenden Samstag voller als üblich im Preußenstadion. Nach den jüngsten 3 Siegen und der deutlichen Tabellenführung kommt das Spitzenspiel gegen Wuppertal genau richtig. Das ist im Vorverkauf für die Partie bereits zu spüren. Wie der SC
Am Ende war einfach nur Erleichterung und Glückseligkeit. Die Mannschaft hüpfte, die Fans in der Kurve hüpften, alle lagen sich in den Armen. Das alles, weil der SC Preußen Münster ein schwieriges Topspiel bei Fortuna Köln am Ende mit 3:1
Man sollte meinen, dass sich für den SC Preußen Münster hin und wieder hohe Ergebnisse einstellen. Doch die Realität ist: Das 6:1 war ein Ausnahmeergebnis. Noch höher gewann der SCP in den vergangenen Jahren nur im Herbst 2007. (Artikelfoto: S.
Ein Tag wie gemalt. Der SV Rödinghausen verlor sein Heimspiel gegen Bocholt ganz spät noch mit 0:1, etwa zeitgleich legte der SCP in Düsseldorf den Treffer zum 6:1-Endstand bei Fortunas U23 nach. Heißt: Jubel, Trubel, Heiterkeit. Die Preußen sind wieder
Nach dem Spiel war die Gefühlslage der beiden Trainer von Preußen Münster und 1. FC Düren naturgemäß unterschiedlich. Dürens Trainer Giuseppe Brunetto haderte mit den späten Toren, Preußens Trainer Sascha Hildmann sah eine Mannschaft, die mit Mühe gegen eine „destruktive“
Nach 82 Minuten war der kleine Sprung im Beton endlich gefunden. Bis dahin hatte der 1. FC Düren, Aufsteiger in die Regionalliga West, alles getan, um den SC Preußen Münster am Toreschießen zu hindern. Hatte fast nichts zugelassen, haderte aber