Imagekampagne: Preußen Münster zeigt sich in der Stadt

In der Regionalliga ist der SC Preußen Münster durch den Abstieg schon etwas aus dem Fokus verschwunden. Die mediale Begleitung ist spürbar gesunken, aber die Fans und Münsteraner*innen sollen den Klub nicht aus den Augen verlieren.

Aus diesem Grund hat der SCP eine Imagekampagne gestartet. Ihr Titel? „Leidenschaft kennt keine Ligagrenzen“. Mit Motiven auf Litfaßsäulen und Plakatwänden präsentiert sich der Klub derzeit in der gesamten Stadt. Nicht ganz zufällig wurde „Urgestein“ Simon Scherder in den Mittelpunkt gestellt. Nicht nur wegen seiner schon drei Saisontore, sondern weil er als langjähriger Spieler eine besondere Stellung im Umfeld genießt.

Ein Beispiel, hier an der Warendorfer Straße.

Reichweitenstark und großflächig werden die gemeinsam mit der terres’agentur entwickelten Motive an Litfaßsäulen und Bauzäunen zu sehen sein, um mit einer klaren Bildsprache und eindeutigen Headlines Emotionen zu wecken. Maßgeblich unterstützt wird der SC Preußen dabei von der Wall AG, Goracon und zahlreichen weiteren Partnern. „Leidenschaft kennt keine Ligagrenzen“ – dieses Motto leben tausende Fans Tag für Tag von klein auf. Jetzt gilt es, diese Fans stolz auf ihren Club zu machen und gleichzeitig neue Fans und Sympathisanten mit auf einen gemeinsamen Weg zu nehmen.

Zum Ausdruck bringen will der SCP das neue Selbstverständnis. Mit Respekt vor dem Gegner, und dennoch selbstbewusst, will der Adlerclub seine Rolle in der neuen Spielklasse, vor allem aber in der Stadtgesellschaft annehmen. Als Verein mit Ambitionen, mit Zielen und mit einer klaren Haltung. Als Verein, der bodenständig und zukunftsorientiert handelt, der den Nachwuchs fördert und der für Toleranz, Integration und soziale Gerechtigkeit einsteht. Als Verein, der nicht nur Botschaften sendet, sondern der selbst Botschafter der Stadt und des gesamten Münsterlandes sein will – so steht es in der Mitteilung des Klubs.

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