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Torsten Ziegner: „Münster hat sich den Punkt redlich verdient“

Nach dem Spiel zwischen Halle und Münster versuchten die beiden Trainer, eine halbwegs vernünftige Einschätzung des Spiels zu liefern. Bis sich beide den Pressevertretern stellten, verging aber viel Zeit – es gab reichlich Gesprächsbedarf zu den Ereignissen der Schlussphase.

Das sagen die Trainer zum Spiel:

Torsten Ziegner: Preußen hat sich den Punkt redlich verdient. Sie haben aufopferungsvoll gekämpft, haben sich reingekniet und uns das Leben schwergemacht. Wir hatten heute nicht immer die Klarheit im Spiel. Wenn wir sie hatten, haben wir getroffen. Kompliment aber an Münster: Das war eine engagierte Leistung. Wir hätten gerne gewonnen, aber es gehört dazu, dass man nicht jede Partie einfach so gewinnt. Ich hatte vorher schon darauf verwiesen, dass Münsters Tabellenstand nicht die Leistung des Teams widerspiegelt. Wir müssen und können gut mit dem Punkt leben.

Sven Hübscher: Vom Ergebnis her geht das ganz in Ordnung. Es war für uns auch ein wichtiger Punkt. Wir hatten eine schwierige Situation mit all den Verletzten und Ausfallen. Wir wollten daher etwas verändern und das ist auch ganz gut für uns gelaufen. Es war natürlich viel Risiko dabei, aber die Jungs haben den Plan gut umgesetzt. Ich möchte sie für ihren Einsatz loben. Die Entstehung des Ergebnisses war natürlich für alle unglücklich, irgendwie ein unwürdiges Ende für ein gutes Spiel.

0 thoughts on “Torsten Ziegner: „Münster hat sich den Punkt redlich verdient“

  1. Na ja. Mai hätte wegen des Nachtretens an Schnellbacher mit glatt Rot runter gemusst. Auch sein Handspiel im Strafraum blieb unbeachtet. Da hatte Halle doppelt Glück.

    1. Welches Spiel hast Du den gesehen über den Elfer von Mai kann man streiten der Schiri hats nicht gepfiffen vertig aber was war den mit Pires in der 18.min da hat er gepfiffen und kein gelb – rot gezeigt den das foul indem re einen Kontor mit halten unterbindet ist zwingend mit gelb zu ahnden und das wäre die zweite gewesen und gelb – rot und also erstmal an die eigene Nase fassen und nicht irgendwas konstruieren

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