Zum Nachlesen: Paderborn gewinnt nach spätem Doppelpack mit 2:0 gegen Preußen Münster

Paderborn – 80 Minuten stand der SC Preußen Münster in Paderborn weitgehend sicher und hatte wie zuletzt den einen Punkt schon fast in der Hand. Doch dann schlug Paderborn binnen zwei Minuten zu. Für die Preußen ist das 0:2 die dritte Niederlage in Folge. Das ganze Spiel gibt es hier zum Nachlesen…
2:0 (0:0) |
Tore: 1:0 Mehlem (81.), 2:0 Ansah (84.) Karten: Mehlem / Bouchama, Mees, Kirkeskov |
Schlusspfiff!
90.+4: Es wird so laufen: Gegen Regensburg steht der SCP einfach unter Druck. Man kann das drehen wie mal will, aber das wird ein Spiel sein, in dem der SCP einfach etwas holen muss. Hier laufen die letzten Sekunden.
90.+2: Münster beißt sich am Strafraum des SC Paderborn fest, aber das wird wohl nicht reichen.
90. Minute: Es gibt fünf Minuten obendrauf.
90. Minute: Eckball für den SCP… Kirkeskov führt aus. Aber kein Tor.
88. Minute: Bouchama führt sich mit einer Gelben Karte ein.
86. Minute: Fridjonsson und Bouchama kommen beim SCP ins Spiel für Bazzoli und Hendrix. Die Botschaft ist klar: Egal, Hauptsache offensiv. Aber was ist. noch drin in ein paar Spielminuten?
84. Minute: Und das war es dann auch schon. Binnen zwei Minuten verliert der SCP die Partie in Paderborn. Vermutlich. Da war das Risiko direkt ZU groß, denn das Tor fiel nach einem Konter der Paderborner. Schade um 80 stabile Minuten, aber es reicht derzeit nicht für die Adler.
82. Minute: Tja. Was nun? Wenn der SCP hier noch für etwas in Frage kommen soll, dann muss er jetzt sofort eine Schüppe drauflegen. Risiko. Mehr hilft ja nicht.
80. Minute: Paderborn führt.
76. Minute: Beim SCP kommt Makridis für Mees ins Spiel. Und Paetow versucht es dann mal mit einem Schlenker Richtung langes Eck. Aber der Ball zieht doch sehr weit am Tor vorbei.
75. Minute: Der Ball liegt im Tor des SCP, aber der Schiri zeigt sofort an: Kein Tor. Stattdessen gibt es Gelb gegen Paderborns Mehlem, der sich wohl zu sehr aufgeregt hat darüber.
73. Minute: Gelb gegen Mees…
72. Minute: Pick lässt den Ball im Strafraum passieren, aber da war kein Preuße mehr. Schade, hätte gefährlich werden können.
70. Minute: Freistoß für den SCP am Mittelkreis. Bisher war’s nicht soooo gefährlich, was der SCP vorne rein brachte. Jetzt? Naja, geht so,. Aber der Konter der Paderborner rollt – und hier war Schenk aber mal in ALLERHÖCHSTER Not am Mann… Am Mittelkreis (!) klärt er den Ball!
67. Minute: Neunte Ecke für Paderborn… drei Ecken, ein Tor, demnach steht es 3:0 für die Gastgeber. Tatsächlich weiter 0:0.
64. Minute: Kirkeskov sieht die erste Gelbe Karte hier… und es gibt Freistoß von der rechten Strafraumseite. Schenk pariert zur nächsten Ecke… mittlerweile Nummer acht.
60. Minute: Eine halbe Stunde noch. Die Druckphase des SC Paderborn ist überstanden, aber vom SCP kommen weiter nur bedingt offensive Akzente. Dafür räumen die Adler hinten eigentlich alles weg.
58. Minute: Der SC Paderborn zählt heute 14.534 Zuschauer. Nicht ausverkauft. Aber deutlich mehr als der Zuschauerschnitt sonst.
55. Minute: Freistoß für den SCP… zu flach gespielt, Konter Paderborn. Das war ungut.
53. Minute: Flanke von links, Kopfball Paderborn – aber zentral direkt auf Schenk, der keine Mühen hat. Aber ehrlich: Wenn hier ein Tor in der Luft liegt, dann für die Gastgeber. Der SCP bekommt den Ball einfach nicht strukturiert weg.
50. Minute: Paderborn arbeitet nun hart am 1:0… aber bisher ist kein Durchkommen. Seine eigenen Umschaltmomente spielt der SCP dagegen etwas fahrlässig aus.
48. Minute: Pfosten! Der SC Paderborn schrammt knapp an der Führung vorbei – die beste Chance der Gastgeber im bisherigen Spiel. Dafür sammeln die Paderborner jetzt zusätzlich noch Ecken ein… mittlerweile stehen sie bei sechs.
46. Minute: Weiter im Spiel… Der SCP, soweit wir das sehen, ohne Wechsel.
Und Halbzeit!
45. Minute: Eine Minute gibt es obendrauf.
42. Minute: ter Horst, Pick, KINSOMBI! Der Ex-Paderborner schließt ansatzlos ab, Keeper Schubert pariert im Fallen! Die zweite gute Chance des Spiels für den SC Preußen!
37. Minute: Es ist 19.06 Uhr!
34. Minute: RIESENCHANCE für Münster! Pick ist frei durch und hat nur noch den Torwart vor sich, schließt dann aber nicht ab, sondern macht noch einen Schlenker und hebt den Ball über das Tor. Das musste eigentlich die Führung sein für den SCP…
33. Minute: Hm. Hendrix holt die dritte Ecke für Paderborn heraus. Das war unnötig, passierte aber, weil der SCP den Ball nicht konsequent wegschlägt.
29. Minute: Die zweite Ecke für Paderborn. Alles, was die Gastgeber machen, wirkt sofort gefährlich. Auch wenn die echten Chancen buchstäblich an einem Finger abzuzählen sind. Beim SC Preußen fehlt weiterhin der klare Abschluss.
26. Minute: Erstmals der SCP! Kinsombi scheitert per Kopf, Paderborn klärt vor der Linie! Im Gegenzug steht Sven Michel plötzlich frei vor Schenk – allerdings heftig im Abseits. Die gute Nachricht: Schenk pariert im Eins-zu-eins super und hätte den (irregulären) Treffer verhindert.
24. Minute: Paderborn wird aktiver und stellt sich immer häufiger im und am Strafraum des SCP vor. Das wirkt auch immer gefährlich – anders als beim SCP, der bisher gar nicht zu Abschlüssen jedweder Art kam.
22. Minute: Jetzt auch die erste Ecke für Paderborn. Auf der Anzeigetafel wurde die erste Ecke des Spiels für den SCP einfach unterschlagen… etwas nachlässig.
19. Minute: Paderborn spielt es jetzt mal schnell und direkt – und prompt wird es gefährlich am Strafraum des SCP. Allerdings gab es keinen Abschluss, nur die Chance dazu. Wir warten also noch auf die erste echte Torchance.
17. Minute: Ecke für Münster, aber Paderborn klärt.
15. Minute: Viertelstunde rum, noch nicht viel Bewegung in den Strafräumen… die Preußen bekommen hier aber spürbar mehr Ballbesitzphasen als zuletzt gegen den HSV (nach 15 Minuten steht der SCP bei 66 Prozent…). Und die Adler holen sich jetzt einen Freistoß aus dem Halbfeld.
8. Minute: Erster schneller Umschaltmoment für Paderborn: Die Flanke kommt von rechts, aber Schenk passt auf und fischt sie vor Grimaldi weg. Keine Gefahr.
6. Minute: Der SCP ist gut im Spiel, bekommt jetzt den ersten Einwurf in Strafraumhöhe. Den klärt Paderborn allerdings und dann gibt es Freistoß für die Gastgeber.
3. Minute: Schenk lässt sich waaaaahnsinnig viel Zeit mit dem Abstoß und spielt dann einen Ball nach außen und dann gibt es Einwurf für Paderborn. Trainer Hildmann findet das nicht so cool.
18:30 Uhr: Der SC Preußen hat den Anstoß und spielt zunächst auf die Paderborner Fanszene zu…
18:27 Uhr: Die Teams laufen ein.
18.20 Uhr: Ex-Preuße Marcel Hoffmeier sitzt beim SC Paderborn nur auf der Bank…
18.13 Uhr: Was man auch sagen kann über die Paderborner Arena: Sie hat durch die neuen Oberränge deutlich an „Style“ gewonnen – und der Sound ist natürlich brutal viel besser als im alten Preußenstadion. Man kann erahnen, wie das in Münster in zwei, drei Jahren aussehen wird.
18.07 Uhr: Beide Teams wärmen sich auf. Der Preußenblock ist bereits gut gefüllt, was man von den Sitzplätzen entlang des Spielfelds noch nicht sagen kann. Aber es wird zum Anpfiff voll werden, der SC Paderborn hofft insgesamt auf ein ausverkauftes Stadion. Das wäre mit 15.000 Zuschauern erreicht – und an den Preußen soll es nicht liegen: Sie haben ihr Kontingent ausgeschöpft.
Tja. Verzockt Hildmann würde ich sagen. Ohne Not Koulis raus zu nehmen, nur weil er ein Kopfballduell gegen Selke verloren hat. Als wenn ein Innenverteidiger nicht auch mal weinen Zweikamp verlieren darf. Bei Paetow drückt er ja auch immer ein Auge zu, der in der Rückrunde bei fast allen Gegegntoren seine Anteil drin hatte. Aber der kann ja wenigstens weit werfen. Dafür müssen andere bessere Fussballer draussen sitzen.
Dann auch noch Bazoli zu bringen, der ja nicht wirklich ein Innenverteidiger ist, nur um Scherder einen reinzuwürgen, der ja in den 2 Spielen, die er ran durfte bewiesen hat, dass er nicht aus Leistungsgründen draussen sitzt sondern etwas etwas persönliches seitens Hildmann zu sein scheint. Man hört so einiges. Absolut unproffessionelles Verhalten von Hildmann. Sowas hat im Profifussball nichts zu suchen. Ihm scheint es nur um sich selbst zu gehen, aber nicht um Preuusen Münster.
„Man hört so einiges“. Das ist natürlich die passende Grundlage, um dem Trainer „unprofessionelles Verhalten“ vorzuwerfen. Manchmal, ganz ehrlich, macht mich das müde, auf welchem Niveau hier kommentiert wird.
Ihr nennt euch doch Jornalisten. Recherchiert doch einfach mal. Macht doch euren Job.
Okay. Ich recherchiere mal das unprofessionelle Verhalten von Sascha Hildmann und warum er Simon Scherder einen reinwürgen will. Und warum die ganzen guten Fußballer immer draußen sitzen und Niko Koulis nach einem verlorenen Zweikampf draußen sitzt. Danke für den Tipp!
Keine Kritik am Trainer das ist in Münster verboten. Nemeth der Blindfuchs darf immer wieder ran Freifahrtschein. Einige Entscheidungen sind schon sonderlich.