Zum Nachlesen: Die JHV 2025 des SC Preußen Münster
Am Sonntag tehen zwei direkt aufeinanderfolgende Mitgliederversammlungen beim SC Preußen Münster an. Zunächst geht es in Kürze um die Verschmelzung mit dem Futsalklub UFC Münster, anschließend folgt die normale JHV für den eingetragenen Verein. Hier gibt es die wichtigsten Informationen …
Das war es! Die JHV 2025 ist beendet!
14.52 Uhr: Jetzt geht es um Anträge. Es geht um den Abschied von der Plattform „X“. Der Antragsteller ist persönlich nicht vor Ort, lässt seinen Antrag von einer Vertreterin vortragen. Kern des Antrags: Die Präsenz auf „X“ sei nicht mit dem Leitbild vertretbar und der Verein möge die KGaA darauf hinweisen, ihre Präsenz dort aufzugeben und auf einer anderen Plattform fortzusetzen. Bernard Maasjost schlägt vor, das Thema weiter zu verfolgen. Das Präsidium habe dazu noch keine Meinungsbildung abgeschlossen – Maasjost schlägt vor, dass man sich mit der Leitbild-Gruppe abstimmen wolle, um zu einer „gesicherten“ Meinung zu kommen. Spärlicher Applaus. Helmut Tranow, einst Geschäftsführer des SCP, ist auch Teil der Leitbildgruppe. „Das Leitbild ist unsere Verfassung, es weist auch unsere Schranken auf.“ Tranow wirbt energisch dafür, „X“ zu verlassen. „Die Plattform ist derzeit nicht mit unseren Werten zu vereinbaren.“ Es deutet sich an, dass der Verein jetzt keine Entscheidung treffen will und das Thema wegmoderieren möchte. Ein Mitglied sagt, es fühle sich nach einer „Verschiebung“ an, damit das Thema „verschwinde“.
Das Präsidium will eine Entscheidung bis Ostern treffen. Das scheint heute Konsens zu sein – also fällt der Abschied von „X“ heute aus, stattdessen gibt es einen Arbeitsauftrag.
14.43 Uhr: Es gibt auch einen Bericht aus der Fangemeinschaft (früher Fanprojekt). Hendrik Brüggemann erzählt über die Arbeit der Fangemeinschaft, beispielsweise dem Getränkeverkauf am Container vor dem Stadion oder der Tafelspende. Es soll ein offizielles Verzeichnis von Fanklubs geben, um Sichtbarkeit zu erhöhen. Brüggemann berichtet auch von der Spendenaktion nach der DFB-Strafe (für das Feuerwerk im Pokalspiel gegen Bayern), bei der 20.000 Euro zusammenkamen. Die Fangemeinschaft organisiert ab sofort regelmäßig Spendenaktionen für Initiativen und Vereine im sozialen Bereich. Brüggemann betont, das die Vermarktung des Stadionnamens ein wichtiges Thema sei, bei dem es gelingen müsse, den Namen Preußenstadion zu verbinden – dafür gibt es natürlich auch Applaus.
14.39 Uhr: Willi Springmann berichtet kurz vom Tennisclub Preußen, dem es nicht gut gehe. Er müsse sich mit einjährigen Pachtverträgen begnügen, könne sich über Mitgliedsbeiträgen kaum finanzieren und sei nur durch städtische und Landes-Zuschüsse zu erhalten. Springmann zeichnet ein düsteres Bild vom Tennisclub, auch wenn der Stimmung innerhalb des Klubs weiterhin gut sei. Man stehe aber vor einigen schwierigen Entscheidungen, beispielsweise einem neuen Pachtvertrag mit der Stadt.
14.34 Uhr: Jetzt wird ein Nachrücker für den Revisionsausschuss gewählt. Johannes Engbruch (Controller von Beruf) bewirbt sich und stellt sich kurz vor. Seit 2008 lebt er in Münster und begleitet den SC Preußen seitdem – heute im Block L. Bei wenigen Enthaltung und Gegenstimmen erfolgt die Wahl mit großer Mehrheit.
14.33 Uhr. Die Versammlung entlastet Vorstand und Präsidium.
14.32 Uhr: Hannes Pfeiffer berichtet aus dem Ehrenrat. Es ist nichts vorgefallen.
14.30 Uhr: Es folgt der Bericht des Revisionsausschusses. Der empfiehlt die Entlastung des Präsidiums.
14.07 Uhr: Aufsichtsratschef Frank Westermann spricht nun. Er ordnet das Minus der KGaA ein, das zunächst „irritierend“ wirke. Aber es sei eben auch erklärbar. Geschäftsführer Markus Sass schlafe aber „hervoragend“ und das sei ja ein gutes Zeichen, so Westermann. „Wir wissen um die Perspektive, denn wir werden nach aktuellem Stand einen Gewinn erzielen in diesem Geschäftsjahr.“ Damit werde man aber sehr bedacht umgehen.
Westermann erwähnt, dass es auch in der Arbeit in den Gremien immer mal unterschiedliche Auffassungen gebe. „Doch es ist uns immer gelungen, nach außen mit einer Stimme zu sprechen.“ Der Abschied von Peter Niemeyer sei erst möglich geworden, weil man einen passenden Nachfolger in Ole Kittner gefunden habe. „Eine hervorragende Lösung, überragend.“
Mit dem baldigen Einstieg von Philipp Deipenbrock werde ab Mitte Februar das Geschäftsführung-Trio komplettiert sein.
13.52 Uhr: Sören Weinfurtner berichtet über den Jugendbereich, der im vergangenen Jahr vielleicht etwas in den Hintergrund gerückt sei wegen der Aufstiegsfeierlichkeiten. Die U17 und U19 seien wieder in die höchsten Spielklassen gerückt, jetzt in einer neuen Ligastruktur. Weinfurtner sagt, es sei schön für die Trainerteams, dass Talente wie Jakob Korte oder Leon Tasov eine starke Entwicklung nähmen. Beide „wollen wir im nächsten Jahr im Preußenstadion wiedersehen“.
Thema ist auch das Leistungszentrum, das derzeit entsteht – und das schon lange ein Thema war. Jetzt ist es zum Greifen nah, wie Weinfurtner sagt. „Durch den Aufstieg in die 2. Bundesliga hat eine besondere Dynamik mit sich gebracht.“ Bis zum 1. Juli soll das Leistungszentrum stehen. „Wir arbeiten die Liste der Bedingungen gerade ab. Wir wollen künftig noch professioneller und kompetenter den Nachwuchs zu unterstützen.“
Weinfurtner verrät, dass die gesamte Nachwuchsabteilung den SCP in Hannover unterstützen werde. „Über 230 Leute mit fünf Bussen und Bullis.“
13.35 Uhr: Ole Kittner spricht über den Sport. „Für den war ich 2023/2024 noch nicht verantwortlich, aber schon dabei“, sagt er zum Beginn. Er erinnert an die Drittliga-Saison mit ihrem völlig unerwarteten Verlauf. „In der Rückrunde haben wir ein Momentum entwickelt, sind dabei aber trotz Rückschlägen ruhig geblieben.“
Kittner geht auch auf die Hinserie der 2. Bundesliga ein, in der der SCP einen Entwicklungsprozess durchlaufen musste. Er zeichnet nach, wie sich der SCP über defensive Stabilität entwickelt hat – „das ist nicht immer ganz schön, aber effektiv“, wie er sagt. „Wenn es über einen Einwurf nötig wird, den Ball vor das gegnerische Tor zu bringen, dann machen wir es. Die Mannschaft trägt das auch mit, da ist niemand eitel. Alle ordnen sich dem Team unter.“ Kittner nennt Demut und Bodenständigkeit als Grundlage, Selbstvertrauen und Überzeugung als Vorteil. „Wir müssen das Selbstvertrauen haben zu sagen, wir wollen die Klasse halten. Wir wollen jedes Spiel so angehen – auch ohne schon fest zu sagen, dass wir auch in der kommenden Jahr in der 2. Liga spielen werden.“ Die Fahrten nach Hannover und Kaiserslautern gehe man mit dem Wunsch an, dort zu gewinnen. Und nicht von vorne herein schon aufzugeben.
Ziel für den SCP insgesamt sei es, sich weiter in der Stadt und der Region zu verankern. „Wir wollen das Bild Preußen Münster weiter schärfen. Das Stadionprojekt ist ein Meilenstein, darin wird Platz für alle sein.“
Kittner betont, dass der Klub nachhaltig aufgestellt werden sei. Er erweist auf Fanshop, auf den Jugendbereich, auf die Neuzugänge im Geschäftsführungsbereich. „Wir müssen immer die nachhaltige Entwicklung vor den kurzfristigen Erfolg stellen. – dann wird sich der SCP ungeachtet temporärer Rückschläge positiv entwickeln. Wir setzen nicht alles auf eine Karte, sondern nehmen die Hürden eine nach der anderen. Dazu gehört, dass wir auch mit holprigen Zeiten umgehen müssen – aber dann müssen und werden wir uns auch einhaken. Das hat uns in der Vergangenheit ausgezeichnet, das werden wir auch künftig tun.“
13.27 Uhr: Dr. Markus Sass berichtet jetzt über die Zahlen der KGaA. Dort steht ein Minus von etwas mehr als 2 Millionen Euro zu Buche (Umsatz 13, 83 Millionen Euro). In vielen Bereichen sei der SCP gewachsen, vor allem im Bereich Ticketing (plus 54 Prozent), Merchandise (plus 107 Prozent) oder Sponsoring (plus 116 Prozent). „Preußen Münster wird gerade jeden Tag größer.“
Der SCP hat das Nutzungsrecht an der Tribüne abgetreten, was eine steuerliche Belastung von rund 1,5 Millionen Euro ergab – eine vorgezogene Maßnahme, die irgendwann ohnehin auf den SCP zugekommen wäre. Auch eine (unerwartete) Aufstiegsprämie kam dazu.
Sass verweist darauf, dass sich die Liquidität seit dem 30. Juni 2024 noch einmal erheblich verbessert habe, so dass der Alb auf sicheren Füßen stehe. „Wir können damit sehr entspannt in die kommenden Jahre gehen.“
Verbindlichkeiten belaufen sich auf rund 3,140 Millionen Euro. Sass verweist darauf, dass der SCP zum Ende des laufenden Geschäftsjahrs einen Gewinn ausweisen werde. „Falls wir absteigen, müssen wir finanziell über die Runden kommen. Und dafür sind wir stabil aufgestellt. Wir sind in einer Position der Stärke und können noch investieren.“ Damit ist Sass auch schon durch.
13.22 Uhr: Jetzt die Zahlen des Vereins.
13.22 Uhr: Selten zuvor musste Brüx so lange reden wie heute. Ein Zeichen dafür, was sich beim SCP alles getan hat … „Oh, schon fertig.“
12.57 Uhr: Jetzt spricht Burkhard Brüx, zuständig für Mitgliederthemen. Der SCP verfügt über ein so gutes Standing in der Stadt wie selten. „Wir sind Sympathieträger.“ Noch vor fünf Jahren stand der SCP im Abstiegskampf in der 3. Liga. „Abstieg, große Tränen, Unsicherheit.“ Heute wisse man, was seitdem passiert sei. Brüx dankt noch einmal dem Trainerteam und dem Ex-Sportchef Peter Niemeyer. „Und auch Danke an die Fans, die uns durch diese Zeit getragen habe.“ Man müssen gemeinsam den Weg weitergehen, dürfe keine Sündenböcke suchen, wenn es mal nicht laufe. „Ein Wahnsinnsjahr“, bilanzierte Brüx. Er verweist auf 33 lange Jahre seit der letzten Zweitliga-Zeit. „Ganze Fangenerationen sind verloren gegangen, hatten Heimspiele vor weniger als 1000 Fans.“ Man müsse sich diese Zeit in Erinnerung rufen um zu verstehen, wo der SCP heute stehe. Brüx bedauert, dass das Stadion derzeit nicht größer sei – das Stadion war am Samstag zum 18. Mal in Folge im Heimbereich ausverkauft. Früher war das anders. Brüx bittet noch einmal um Verständnis dafür, dass nicht alle Dauerkartenwünsche erfüllt werden konnten. Wegen der dramatisch höheren Nachfrage sei man gezwungen werden, alles digital abzuwickeln. Man hätte vielleicht mehr Zeit benötigt, um diese Veränderungen zu erklären, dafür bitte Brüx um Verständnis. Er wirbt aber auch um Verständnis für den Klub und sein Vorgehen.
Mitgliederzahlen: In den vergangenen Jahren stand die Werbung um Mitglieder stärker im Fokus, schließlich stand der Klub vor wenigen Jahren noch bei unter 2.000 Mitgliedern. Heute sind es 8.712 Mitglieder (Stand Samstag, 18. Januar 2025). Brüx erklärt noch einmal, wie der Anmeldeprozess für neue Mitglieder auf Vereinsseite aussieht – und warum es dabei einen erheblichen logistischen Aufwand gibt, der zudem fehleranfällig war. Daher sei die Einführung eines neuen digitalen Systems notwendig geworden. Seit Mitte September erfolgte der Umstieg auf eine digitale Mitgliederverwaltung – noch immer fielen Nacharbeiten an.
Zum Heimspiel gegen den HSV soll ein rein digitaler Vorverkauf möglich sein – dann sind die Telefonate mit Eventim nicht mehr notwendig. Brüx verweist auch auf die anderen Sportarten im Verein – „erst sie machen uns ja zum Sportclub“. Mit einem umfassenden Vereinsfest habe man im Sommer einen guten Start hingelegt, eine Wiederholung sei geplant.
Brüx geht auch noch einmal auf die aktive Fanszene ein – „da geht einem doch das Herz auf beim Blick darauf, was sich dort in der Ostkurve getan hat. Ich freue mich schon auf die künftige Tribüne mit über 8.000 Plätzen. Das kann nur gut werden.“
12.49 Uhr: Es gibt nun den Bericht des Präsidenten Bernward Maasjost. Er wiederholt seine Worte aus dem Vorjahr – denn auch da hatte der SCP über einen Aufstieg gejubelt. Er spricht zwar nicht über das Geschäftsjahr 2023/2024, sondern über die ersten Monate in der 2. Bundesliga, aber geschenkt, hört man auch gerne.
Maasjost lobt die Nachwuchsarbeit, spricht das enorme Wachstum des Vereins an – auch mit Blick auf Abteilungen wie (jetzt neu) Futsal oder Dart. „Das wird eine ganz tolle Erfahrung sein, diesen Weg mitzugehen.“ Der Präsident erinnert an das DFB-Pokal-Spiel und hofft auf ein machbareres Los für 2025. Es müsse Anspruch des Vereins sein, weiter zu wachsen. Auch die wirtschaftliche Entwicklung des Vereins sei auf einem guten Weg.
Eine Bitte formuliert er: Das Mitgliederwachstum stelle den Verein vor erhebliche Herausforderungen. Das sei nicht sofort aus dem Weg zu räumen – er bittet um Verständnis, wenn nicht alles glatt laufe. „Alle geben ihr Bestes.“
12.46 Uhr: Formalien … das Protokoll der vergangenen JHV wird genehmigt. 332 Mitglieder sind anwesend, davon 245 stimmberechtigt.
Hans Schulze Erdel, 75 Jahre Mitglied, ist gebürtiger Münsteraner, Jahrgang 1940. Er richtet ein paar Worte an die Versammlung. Er erinnert an seine Anfänge beim SCP. „Wenn wir gewonnen haben, gab uns der Trainer immer einen aus. Ein Glas Regina. Es war eine tolle Zeit.“ Er freue sich, hier zu stehen.
Auch der Trainer muss sprechen: „Vor fünf Jahren kam ich aus dem Kalten hier her, freue mich unglaublich, dass ich auch heute hier sein kann. Wir gehen unseren Weg weiter!“ Damit ist die Mannschaft wieder verabschiedet … Raus mit Applaus.
Christop Mangelmans begrüßt jetzt die erste Mannschaft. Großer Applaus natürlich. Marc Lorenz lobt als Kapitän die Leistung des Teams. „Wir haben eine absolut intakte Mannschaft, das ist die Basis dafür, unser großes Ziel, den Klassenerhalt, zu erreichen.“
Es gibt jetzt eine kleine Pause, um all die geehrten Mitglieder auf einem Foto zu versammeln. Dann geht es in Kürze weiter.
Es folgen nun zahlreiche Ehrungen – beginnend mit 25 Jahre Mitgliedschaft. Zwei Mitglieder, Hermann Quedenfeld und Hans Schulze-Erdel, werden für 75 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Unter den Geehrten finden sich auch einige prominente Preußen, u.a. Ex-Präsdent Georg Krimphove (40 Jahre) oder Ex-Geschäftsführer Helmut Tranow (50 Jahre). (Die vollständige Liste reichen wir später nach).
Dr. Bernward Maasjost eröffnet nun „die richtige“ Jahreshauptversammlung.
Jetzt folgt die Abstimmung – es gibt eine Handvoll Enthaltungen, aber keine Gegenstimme (287 anwesende Mitglieder, davon 207 stimmberechtigt). Damit ist der UFC nun Teil der Preußenfamilie. Der anwesende Notar hat gut aufgepasst. Und damit ist die Außerordentliche Mitgliederversammlung beendet. Nun dürfen auch die Mitglieder des SC Preußen Münster e.V. in den Saal, die etwas zu spät angekommen waren. Mit der JHV des SC Preußen geht es dann in Kürze weiter.
Präsidiumsmitglied Holger Averbeck stellt nun die finanziellen Auswirkungen dar. Das gesamte Vermögen des UFC geht bei der Verschmelzung in den Verein über. Das Vereinsvermögen von rund 15,000 Euro dürfte dabei nicht besonders ins Gewicht fallen. Aber auch die Homepage des UFC geht nun im SC Preußen auf. Der UFC sei schuldenfrei und verfüge nicht über irgendwelche Risiken durch Verträge – also geht auch der SC Preußen kein Risiko ein. Die Mitglieder des UFC wandern auch zum SCP, das sind rund 80 neue Mitglieder. Hinweis: Beide Hauptversammlungen, also UFC und SCP, müssen zustimmen. Dieser Teil wird heute beim SCP wohl erledigt.
Christoph Mangelmans erläutert noch einmal de Hintergründe der Verschmelzung. Die sei bereits unter Ex-Präsident Christoph Strasser angestoßen worden. Die Verschmelzung hat den Vorteil, dass der UFC den bisherigen Startplatz behält und nicht auf unterster Ebene neu starten muss. Der SC Preußen verspricht sich durch die Verschmelzung zusätzliche Kompetenzen und mehr Möglichkeiten im Training. Auch: Die Frauenabteilung des UFC wird ein Signal dafür sein, dass Frauenfußball zum SCP gehöre – was gerade mit Applaus angenommen wird. Es werde „frischen Wind“ durch den UFC geben.
Beginn 12 Uhr – Jetzt geht es zunächst mit der Außerordentlichen Mitgliederversammlung los – es geht um die Verschmelzung mit dem Futsalklub UFC. Der soll Teil des SC Preußen Münster werden. Versammlungsleiter Martin Jostmeier eröffnet die Veranstaltung.