Verl-Trainer Ende lobt Preußenfans
Natürlich war Alexander Ende stolz. Der frühere Preußen-Profi sah seine Mannschaft stabil und am Ende auch siegreich. Schon vor wenigen Tagen hatte Verl ja in Dresden gewonnen – so ganz überraschend kam der Sieg gegen Münster also nicht. Aber Ende hatte noch Extra-Lob für die Preußenfans.
Natürlich war die Sportclub-Arena klar in Preußen-Hand. Unter den offiziell 5.27 Zuschauern war sicher die Hälfte aus Münster, überall auf den Tribünen sah man Preußen-Trikots. Und schon vor dem Spiel war zu hören, wie viel Wucht von der Südtribüne aus entfacht wurde. Richtig laut war es, viel lauter als im weitgehend unüberdachten Preußenstadion, wo einfach viel Akustik in Richtung Hammer Straße verschwindet.
Und an den Preußenfans lag es sicher nicht. Über 90 Minuten plus 6 Minuten Nachspielzeit waren sie zur Stelle. Und auch nach der Niederlage gab es keine Pfiffe – stattdessen Aufmunterung pur. Dann eben am nächsten Samstag.
Das nahm auch Verls Trainer Alexander Ende zur Kenntnis. „Die Fans haben den SCP super unterstützt, da gab es auch nach dem Gegentor keine Pfiffe, kein Geraune“, meinte Ende. Und verwies darauf, dass es doch viel schöner sei, im eigenen Stadion aufzusteigen.
Im Moment des Sieges verabschiedete er sich von Sascha Hildmann. „Vielleicht sehen wir uns nächstes Jahr. Ich glaube aber nicht …“
natürlich war ich etwas enttäuscht. aber hand aufs herz und kopp, wie weit sind die jungs denn auch gekommen, unglaublich! ich hoffe und denke, die jungs machen am wochenende den deckel drauf.wir schrauben alle unsere erwartungen wieder auf eine ebene, die die mannschaft auch erfüllen kann, und wir kommen, EGAL WELCHE LIGA!
Klasse Mann der Ende .Verl hat verdient gewonnen. Preussen hatte leider,die Hose voll Hoffentlich legen sie das gegen Unterhaching ab. Lg