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Joel Grodowski zurück im Aufbautraining

Gute Nachrichten aus dem (noch überschaubaren) Lazarett des SC Preußen Münster. Maurice Litka fällt mit einer undramatischen Muskelverletzung nur ein, zwei Wochen aus.

Philipp Hoffmann dagegen kann nach seiner Pause wieder einsteigen und ist einsatzbereit.

Und gute Nachrichten gibt es auch für Preußens Pechvogel Joel Grodowski. Der Neuzugang vom alten Preußen-Nachbarn Hammer SV hatte sich in der Vorbereitung Ende Juni an der Schulter verletzt. Beim Testspiel in Dortmund gegen den BVB II war es passiert. Fünf bis sechs Wochen Pause waren prognostiziert – und diesen Zeitrahmen hält Grodowski offenbar ein.

Seit kurzem ist er wieder bei Trainingseinheiten dabei. Er muss allerdings noch aufpassen, nicht den direkten Kontakt zu suchen – seine Schulter muss noch weiter stabilisiert werden. Derzeit wird er deswegen von Athletiktrainer Tim Geidies „gequält“, was ausnahmsweise aber mal eine gute Sache sein dürfte.

Joel Grodowski im Aufbautraining mit Athletik-Trainer Tim Geidies (l.)

Trainer Sven Hübscher war am Dienstag zufrieden mit den Fortschritten des 21-Jährigen, der in den Testspielen bis zu seiner Verletzung einen guten Eindruck gemacht hatte. „Man hört ihn schon wieder in der Kabine“, so Hübscher grinsend.

So sah es Ende Juni noch aus:

Testspiel BVB II – SCP: Joel Grodowski wird vom Platz getragen.

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